Das Soziale Arbeit-Studium gibt Dir das nötige Rüstzeug zur Hand, um Menschen in Notlagen professionell zu unterstützen. Wenn Du Freude am Problemlösen hast und nicht bloß einen Beruf, sondern eine Berufung suchst, könntest Du hier richtig sein. Wir sagen Dir, wie Du schon während des Studiums erste Praxiserfahrungen sammelst und was Du nach Deinem Abschluss alles bewegen kannst.
Das Soziale Arbeit-Studium in Zahlen: Abschluss, Jobaussichten, Gehalt
Gehalt
Abschluss
Beschäftigung
Zufrieden
Einstiegsbranchen für Soziale Arbeit Absolventen
Über die Hälfte der Soziale Arbeit Absolventen arbeiten im Dienstleistungsbereich
Gehaltsentwicklung Soziale Arbeit Absolventen
Nach 10 Jahren erhöht sich das Einstiegsgehalt bei Soziale Arbeit Absolventen um 50%
Wo kann ich Soziale Arbeit studieren?
Die einzelnen Studiengänge in Soziale Arbeit können sich in ihrem Aufbau und ihren Schwerpunkten stark unterscheiden. Wir empfehlen Dir diese Studiengänge, weil die Hochschulen eine Betreuung in kleinen Gruppen anbieten und einen besonders hohen Praxisbezug haben.
Am besten bestellst Du Dir die Infomaterialien von den Hochschulen, die für Dich infrage kommen. Das dauert wenige Sekunden und ist kostenlos. Damit siehst Du dann auf den ersten Blick, wie sich die Soziale-Arbeit-Studiengänge unterscheiden - und zwar in puncto Schwerpunktsetzung, Aufbau und Inhalte. Erfahrungsgemäß fällt einem damit die Entscheidung sehr viel leichter.
Studiengangsempfehlungen
Das Soziale Arbeit-Studium ist sehr praxisnah orientiert. Daher findest Du den Studiengang vor allem an Fachhochschulen. Auch einige Universitäten bieten das Studium Soziale Arbeit an, hier ist es meist der Fakultät für Erziehungswissenschaften oder Bildungswissenschaften zugeordnet.
Neben Bachelor-Studien gibt es auch aufbauende Master-Studiengänge. Da aber bereits der Bachelor-Abschluss berufsbefähigend ist, brauchst Du das weiterführende Studium nicht unbedingt, um als Sozialarbeiter beruflich durchzustarten. Sinnvoll ist ein Master-Abschluss vor allem dann, wenn Du eine Leitungsposition anstrebst oder in der Forschung bleiben willst.
Vielleicht hast Du Dich schon mal gefragt, was der Unterschied zwischen dem Studium Soziale Arbeit und dem Studiengang Sozialpädagogik ist? Streng genommen ist Sozialpädagogik ein Teilbereich der Sozialen Arbeit. Vom Gesetz her sind die Absolventen aber gleichgestellt und üben daher faktisch dieselben Berufe aus.
Welche Berufe gibt es mit einem Soziale Arbeit-Studium?
Wer Sozialarbeit studiert, will normalerweise Sozialarbeiter werden. Neben dem Studienabschluss brauchst Du für die meisten Sozialarbeiter-Jobs auch eine sogenannte staatliche Anerkennung. Die Regelungen dazu sind aber von Bundesland zu Bundesland verschieden. In einigen Bundesländern erhältst Du die staatliche Anerkennung direkt mit Deinem Bachelor-Abschluss, in anderen absolvierst Du zusätzlich noch ein Berufspraktikum.
So viel zur Bürokratie. Wesentlich spannender ist natürlich, was Dich in Deinem Job konkret erwartet. Prinzipiell sind die Berufsfelder für Sozialarbeiter ebenso vielfältig, wie es die Probleme von Menschen sind. Du kannst mit einem abgeschlossenen Sozialarbeit-Studium beispielsweise mit alten Menschen, Kindern, Familien, Behinderten, psychisch Kranken, Obdachlosen oder suchtkranken Menschen arbeiten.
Damit Du Dir mehr unter den einzelnen Tätigkeiten vorstellen kannst, wollen wir Dir einige Berufsfelder näher beschreiben:
- Familienberatung: Hier zeigst Du Familien Wege aus einer Krise auf und achtest besonders auf das Wohlergehen der Kinder.
- Behindertenhilfe: Du unterstützt Menschen mit Behinderungen dabei, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und ihre Rechte durchzusetzen.
- Alten- und Krankenhilfe: Wird ein alter Mensch plötzlich pflegebedürftig oder droht zu vereinsamen, dann organisierst Du als Sozialarbeiter Unterstützung. Oder Du vermittelst chronisch Kranken Hilfestellungen im Alltag.
- Suchthilfe: Hier unterstützt Du Alkohol- oder Drogenkranke dabei, die Abwärtsspirale zu unterbrechen und ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Als Streetworker versuchst Du an Menschen heranzukommen, die nicht von sich aus Hilfe suchen.
- Flüchtlingsarbeit: Du unterstützt Asylwerber und Flüchtlinge bei Behördenwegen und leistest praktische Hilfestellungen im Alltag.
- Rechtsberatung: Du berätst beispielsweise Menschen, die ihre finanziellen Schulden nicht mehr in den Griff bekommen oder wegen Drogendelikten mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind.
- Strafvollzug: In der Arbeit mit Straffälligen ist es Dein Job, Menschen wieder Perspektiven zu bieten und nach der Entlassung zu einem geregelten Leben zu verhelfen.
- Betriebliche Sozialarbeit: Auch Unternehmen suchen immer wieder Sozialarbeiter, um beispielsweise chronisch kranke Mitarbeiter zu unterstützen oder Bildungsangebote zu organisieren.
Zwar arbeiten die meisten Absolventen nach ihrem Soziale Arbeit-Studium im Sozialwesen. Einige kommen aber auch in der öffentlichen Verwaltung unter, und etwa jeder Zehnte verdient sein Geld im Bereich Bildung und Forschung.
Generell sind die Berufsaussichten mit einem Soziale Arbeit-Studium gut: Nur eine Minderheit von rund 4 Prozent ist nach dem Abschluss arbeitslos. Ein kleiner Wermutstropfen ist das für Akademiker leicht unterdurchschnittliche Gehalt: Nach Deinem Studienabschluss kannst Du mit einem Einstiegsgehalt von durchschnittlich 42.492 Euro rechnen. Zum Vergleich: BWL-Absolventen verdienten gem. BfA bei ihrem Berufseinstieg im Jahr 2024 im Schnitt 50.244 Euro.
Welche Inhalte hat ein Soziale Arbeit-Studium?
Je nach Hochschule kann der Studiengang Soziale Arbeit recht unterschiedlich aufgebaut sein: An einigen Unis ist das Sozialarbeit-Studium eher breit angelegt, an anderen hast Du früh die Möglichkeit, Dich auf bestimmte Bereiche zu spezialisieren. Achte daher bei Deiner Studienwahl auf die Schwerpunkte und Vertiefungsmöglichkeiten - besonders wenn Du schon eine genauere Vorstellung hast, wo Du später arbeiten willst!
Im Bachelor-Studium Soziale Arbeit wird Dir in den ersten Semestern Grundlagenwissen aus folgenden Fachbereichen vermittelt:
- Grundlagen, Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit
- Psychologie
- Pädagogik
- Soziologie
- Angewandte Sozialwissenschaft
- Ethik
- Medizin, Psychiatrie
- Politikwissenschaft
- Wissenschaftliches Arbeiten
Du wirst Dich im Soziale Arbeit-Studium schon früh mit anwendungsbezogenen Fächern auseinandersetzen, wie etwa:
- interkulturelle soziale Arbeit
- Medienpädagogik
- Krisenintervention
- Supervision
- Sozialmanagement
- Personalmanagement
Auch das Sozialrecht spielt im Studiengang Soziale Arbeit eine wichtige Rolle: Du brauchst fundiertes Wissen über Rechtsgrundsätze und behördliche Abläufe, um Deinen Klienten im Alltag praktisch weiterhelfen zu können.
Neben theoretischem Unterricht hast Du auch verpflichtende Praxisphasen, die Du in verschiedenen Sozialeinrichtungen absolvierst.
Im Master-Studium Soziale Arbeit kannst Du Dich einerseits weiter auf bestimmte Berufsfelder spezialisieren. Andererseits nimmt hier auch das wissenschaftliche Arbeiten breiteren Raum ein.
Welche Voraussetzungen brauche ich, um Soziale Arbeit zu studieren?
Für das Bachelor-Studium Soziale Arbeit an einer Fachhochschule reicht ein Fachabitur oder eine fachgebundene Hochschulreife. An den meisten Hochschulen wirst Du aber auch ohne (Fach-)Abi zum Sozialarbeit-Studium zugelassen, wenn Du eine entsprechende berufliche Qualifikation vorweisen kannst. Das kann beispielsweise eine berufliche Aufstiegsfortbildung sein. Oder Du hast eine mindestens 2-jährige, fachrelevante Ausbildung absolviert und drei Jahre Berufserfahrung.
Für das Master-Studium Soziale Arbeit brauchst Du einen Bachelor-Abschluss in Sozialer Arbeit (bzw. das frühere Diplom) oder in einer verwandten Fachrichtung wie Pädagogik oder Psychologie. Teilweise werden auch für das Master-Studium berufliche Qualifikationen anerkannt. Informiere Dich unbedingt rechtzeitig bei der jeweiligen Hochschule, ob Du die nötigen Voraussetzungen erfüllst!
Oft sind diese formalen Voraussetzungen aber noch nicht alles: Viele Hochschulen setzen voraus, dass Du vor Deinem Soziale Arbeit-Studium ein Praktikum absolvierst oder bereits berufliche Erfahrungen mitbringst. Häufig musst Du auch an einem verpflichtenden Eignungstest bzw. einem Eignungsgespräch teilnehmen oder ein überzeugendes Motivationsschreiben verfassen.
NC fürs Soziale Arbeit-Studium
Auch ein Numerus Clausus (NC) ist für den Studiengang Soziale Arbeit mittlerweile recht verbreitet. Der notwendige Notendurchschnitt im (Fach-)Abitur liegt in den meisten Fällen zwischen 2 und 3. Es gibt aber auch Ausreißer: So benötigst Du für ein berufsbegleitendes Soziale Arbeit-Studium an der HTWK Leipzig etwa einen Schnitt von 1,1. Andere Hochschulen wie die FH Münster verzichten auf einen NC, haben dafür aber ein internes Auswahlverfahren.
Wie läuft das Soziale Arbeit-Studium ab?
Der Studiengang Soziale Arbeit wird einerseits als Präsenzstudium angeboten, bei dem Du Vollzeit-Student bist. Immer beliebter werden berufsbegleitende Studiengänge, wo Du vorwiegend abends oder an den Wochenenden anwesend sein musst.
Eine weitere Möglichkeit, um Studium und Berufstätigkeit zu verbinden, ist ein duales Studium Soziale Arbeit. Hier verbringst Du einen Teil der Woche an der Hochschule und die restliche Zeit an Deinem Ausbildungsplatz in einer Sozialeinrichtung, einem Sozialverein oder einem Unternehmen. Der Vorteil: Du stehst bereits während des Studiums mitten im Berufsleben und verdienst nebenbei Geld.
Darüber wird das Sozialarbeit-Studium als Fernstudium oder Fernlehrgang angeboten. Auch diese Form ist bei Berufstätigen recht beliebt, da ein Fernstudium orts- und zeitunabhängig ist und meist nur einen Internet-Anschluss voraussetzt.
Bachelor
Das Soziale Arbeit-Studium zum Bachelor ist das Grundstudium. Es dauert je nach Hochschule 6 bis 7 Semester, berufsbegleitende Studiengänge oft auch deutlich länger. Als Abschluss erhältst Du den Titel Bachelor of Arts (B. A.).
Was Dich im Studium erwartet? Du besuchst zunächst Vorlesungen, in denen Dir die theoretischen Grundlagen aus den verschiedenen Fachbereichen vermittelt werden. In anwendungsbezogenen Fächern hast Du oft Seminare oder Übungen. Hier stehen intensive Gruppendiskussionen, Präsentationen, Referate oder Projektarbeiten an der Tagesordnung. Denn ein wichtiger Grundsatz im Studiengang Soziale Arbeit ist die enge Verbindung von Theorie und Praxis. Du wirst Dich daher immer wieder mit konkreten Fallbeispielen auseinandersetzen oder Beratungssituationen mit Deinen Kommilitonen durchspielen.
Außerdem sind an jeder Hochschule verpflichtende Praxisphasen vorgesehen, die Du in verschiedenen Sozialeinrichtungen absolvierst. Wer bereits im Sozialbereich arbeitet, kann sich in vielen Fällen die berufliche Tätigkeit als Praktikum anrechnen lassen.
Im letzten Semester schreibst Du Deine Bachelorarbeit, mit der Du das Soziale Arbeit-Studium abschließt. Du kannst dafür je nach Hochschule entweder ein theoretisches Thema wählen, ein Fallbeispiel aus einem Praktikum aufgreifen oder eine kleine Forschungsarbeit durchführen.
Master
Das Master-Studium Soziale Arbeit hat in der Regel eine Mindestdauer von 2 bis 4 Semestern. Nach erfolgreichem Abschluss darfst Du Dich Master of Arts (M. A.) nennen.
Auch im Master-Studium Soziale Arbeit besuchst Du Vorlesungen und Seminare und hast teils verpflichtende Praxisphasen. Du kannst meist noch mehr individuelle Schwerpunkte setzen. Die Vertiefungsmodule unterscheiden sich dabei von Hochschule zu Hochschule: Zur Auswahl stehen unter anderem Sozialmanagement, Personalmanagement, Arbeits- oder Strafrecht. Oder Du verlegst Dich auf das wissenschaftliche Arbeiten.
Wie kann ich das Soziale Arbeit-Studium bezahlen?
Du bist Dir unsicher, ob Du Dir das Soziale Arbeit-Studium überhaupt leisten kannst? Dann möchten wir Dir gerne ein paar Varianten aufzeigen, wie Du an Geld kommen kannst - auch wenn Du weder reiche Eltern hast noch vermögend bist.
Stipendien
Mit einem Stipendium bekommst Du im günstigsten Fall regelmäßig Geld auf Dein Konto und kannst Dich ganz auf Dein Studium konzentrieren. Du denkst, nur besonders Begabte, besonders Engagierte oder besonders Mittellose hätten Chancen auf ein Stipendium? Das ist ein Mythos. Tatsächlich gibt es in Deutschland mehrere hundert Stipendiengeber und ebenso vielfältig sind die Auswahlkriterien. Bei manchen Stipendien musst Du in einem bestimmten Ort geboren sein, bei anderen Migrationshintergrund haben und bei wieder anderen einfach ein überzeugendes Motivationsschreiben verfassen. Es zu probieren lohnt sich also in jedem Fall.
Neben Vollstipendien, die Dir Dein Soziale Arbeit-Studium zur Gänze finanzieren, gibt es auch Teilstipendien. Du bekommst beispielsweise Deine Studiengebühren ersetzt oder einen Auslandsaufenthalt finanziert. So reduzieren sich zumindest die Mittel, die Du selbst aufbringen musst.
Einfach mal googeln reicht aber meist nicht aus, um das passende Stipendium zu finden. Nutze lieber unsere kostenlose Online-Stipendiensuche! Das erspart Dir Arbeit und Zeit - Du erfährst sofort, wo auch Du Chancen auf ein Stipendium hast.
BAföG
Vielleicht steht Dir für Dein Soziale Arbeit-Studium auch BAföG zu? Berechtigt bist Du dann, wenn Deine Eltern Dich nicht finanziell unterstützen können. BAföG ist bedarfsorientiert - das heißt, der konkrete Betrag hängt einerseits vom aktuellen Höchstsatz, andererseits von Faktoren wie Deinem Einkommen und dem Deiner Eltern ab. Du willst wissen, ob es überhaupt sinnvoll ist einen BaföG-Antrag zu stellen? Mit unserem kostenlosen BAföG-Rechner findest Du es in wenigen Minuten heraus!
Studienkredit
Eine weitere Option ist es, für Dein Soziale Arbeit-Studium einen Studienkredit aufzunehmen. Anders als bei einem normalen Ratenkredit bekommst Du bei einem Studienkredit das Geld monatlich wie ein fixes Einkommen ausbezahlt. Erst wenn Du mit dem Sozialarbeit-Studium fertig bist, zahlst Du das Geld in monatlichen Raten zurück. Hole Dir unbedingt verschiedene Angebote ein und vergleiche sie gründlich, bevor Du für Dein Soziale Arbeit-Studium einen Kredit aufnimmst!
Studentenjob
Auch mit einem Nebenjob kannst Du Dich während des Studiums über Wasser halten. Um nicht Deinen BAföG-Anspruch zu verlieren, darfst Du maximal 538 € monatlich bzw. 6.456 Euro im Jahr dazuverdienen. Willst Du Dich während des Semesters ganz auf Dein Soziale Arbeit-Studium konzentrieren, dann schau Dich doch um ein Praktikum oder einen Vollzeit-Ferienjob um.
Oder verbinde Studium und Geldverdienen durch ein duales Studium Soziale Arbeit! Das hat auch den Vorteil, dass Du bereits während des Studiums wertvolle Kontakte knüpfst und Deine Fähigkeiten als Sozialarbeiter ganz praktisch erprobst.
Passt das Soziale Arbeit-Studium zu mir?
Ein Sozialarbeit-Studium bereitet Dich für eine Tätigkeit im Sozialbereich vor. Für das Soziale Arbeit-Studium solltest Du daher in erster Linie eine ausgeprägte soziale Ader und viel Freude am Umgang mit Menschen mitbringen. Weil Du oft mit belastenden Situationen konfrontiert wirst, ist auch eine stabile Psyche von Vorteil. Gerade im Umgang mit "schwierigen" Klienten brauchst Du eine gewisse Durchsetzungsfähigkeit und solltest keine Scheu vor Konflikten haben.
Im Normalfall bist Du im direkten Kontakt mit Deinen Klienten und leistest ganz praktische Hilfestellungen - sei es im Alltag oder in Krisen und Notlagen. Häufig hast Du es mit Menschen zu tun, die durch das soziale Netz gefallen sind. Du solltest daher keine Berührungsängste zu sozialen Randgruppen haben und tolerant gegenüber anderen Lebensentwürfen sein.
Du darfst aber auch die Schreibtischarbeit nicht unterschätzen: Zu Deinen Aufgaben als Sozialarbeiter zählt es unter anderem, Fallverläufe zu dokumentieren, Anträge zu stellen oder mit Behörden Schriftverkehr zu führen. Noch mehr administrative und organisatorische Tätigkeiten kommen auf Dich zu, wenn Du in eine Leitungsfunktion aufsteigst.
Sinnvoll ist es, schon während des Studiums möglichst viele Praxiserfahrungen in verschiedenen Bereichen zu sammeln. So erkennst Du rasch, welche Berufe oder Berufsfelder für Dich in Frage kommen und welche Dir eher nicht liegen.
Ist der Studiengang das Richtige für mich?
Bist Du noch am Zweifeln, ob das Soziale Arbeit-Studium wirklich zu Dir passt? Dann lade Dir doch einfach mal die kostenlosen Infomaterialien herunter und erfahre mehr über die verschiedenen Angebote. Oder nutze einen kostenlosen Online-Studienorientierungstest!
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