Um Deine monatlichen Lebenshaltungskosten berechnen zu können, musst Du viele verschiedene Faktoren wie Wohnung, Auto oder Freizeit im Blick behalten. Wir möchten Dir im nachfolgenden Beitrag einen Überblick geben, welche Ausgaben Du überhaupt zu diesen Kosten zählen musst und in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Darüber hinaus klären wir Dich auf, welchen Einfluss Dein Familienstand hat und an welchen Orten Du in Deutschland mehr bzw. weniger aufwenden musst, um Deine alltäglichen Kosten zu bewältigen.
Was sind Lebenshaltungskosten?
Definition
Lebenshaltungskosten sind Aufwendungen, die regelmäßig im Alltag anfallen und zur Sicherung Deines Überlebens notwendig sind. Diese monatlichen Kosten für den Lebensunterhalt werden auch private Konsumausgaben genannt. Neben den Ausgaben für lebensnotwendige Dinge wie Wohnen, Essen oder Trinken zählen auch Ausgaben für Unterhaltung, Bildung oder Reisen dazu.
Unterschiede zur Haushaltpauschale
Die Haushaltpauschale ist ein durchschnittlicher Betrag, den Banken dazu nutzen, um die Kreditwürdigkeit eines Haushalts zu bestimmen. Auf Basis von statistischen Daten wird die Haushaltpauschale von den Banken selbst festgesetzt. Sie kann, je nachdem welche Art von Lebenshaltungskosten berücksichtigt werden, unterschiedlich ausfallen. Momentan beträgt die monatliche Haushaltpauschale
- Für einen 1-Personen-Haushalt: 600 - 800 Euro
- Für einen 2-Personen-Haushalt: 800 - 1.050 Euro
Gehören weitere Personen zu Deinem Haushalt, erhöht sich die Haushaltspauschale pro Person um 200 bis 250 €.
Unterschiede zum Verbraucherpreisindex
Anders als die meisten Banken, die Lebenshaltungskosten mittels Pauschale berechnen, berücksichtigt der Verbraucherpreisindex folgende Positionen nicht:
- Unterhaltszahlungen
- Versicherungen
- Raten für bestehende Kredite
- Bewirtschaftungskosten für bestehende Immobilien.
Der Verbraucherpreisindex fasst Ausgaben für die wichtigsten Produkte und Dienstleistungen aus allen möglichen Lebensbereichen in einem Warenkorb zusammen. Er ist die Berechnungsgrundlage, auf der das Statistische Bundesamt die durchschnittlichen Lebensunterhaltskosten für die Bundesrepublik Deutschland in regelmäßigen Abständen ermittelt. Berücksichtigt werden Güter aus 600 unterschiedlichen Gütergruppen sowie deren durchschnittliche Preisentwicklung.
Was zählt zu den Lebenshaltungskosten?
In der nachfolgenden Auflistung findest Du die wichtigsten Positionen, aus denen sich durchschnittliche Lebenshaltungskosten in Deutschland zusammensetzen.
1. Wohnkosten
Zu den Wohnkosten zählen v.a.
- Mietzins
- Untermietzins
- Ratenzahlungen für einen Haus- oder Wohnungskauf
- Nebenkosten (z.B. für Betrieb, Wasser, Heizung, Steuern oder Instandhaltung)
2. Verpflegung
Hierunter fallen Ausgaben für
- Lebensmittel
- Nichtalkoholische Getränke
- Alkoholische Getränke
- Tabakwaren
3. Transport
Unter die Transport- oder Mobilitätskosten fallen zunächst alle Ausgaben rund um Dein Auto wie
- Anschaffungskosten (Anzahlung, Kaufraten)
- Steuern
- Versicherungen
- Wartungs- und Instandhaltungskosten
Aber auch Kosten für den öffentlichen Personenverkehr fallen unter die Transportkosten, bspw. Einzel- oder Langzeittickets für den ÖPNV oder für die Bahn (Bsp: Bahncard).
4. Kleidung
Sowohl Kleidung für den privaten als auch für den beruflichen Gebrauch (z.B. Bürokleidung) zählen zu Deinen Lebensunterhaltskosten; es sei denn, sie werden vom Arbeitgeber gestellt.
5. Freizeitausgaben
Ausgaben wie z.B. für
- Freizeitelektronik (Fernseher, Computer, Spielekonsole etc.)
- Kino
- Theater
- Zoo
- Schwimmbad
- Sportverein oder anderen Verein mit Freizeitcharakter
- Reisen
6. Hygiene & Körperpflege
Unter diese Kategorie fallen u.a. Kosten für
- Hygiene-Artikel
- Friseurbesuch
- Nagelstudiobesuch
- Massage u. andere körperliche Anwendungen
- Andere therapeutische Maßnahmen, die nicht von der Krankenkasse übernommen werden
Ärztliche und therapeutische Maßnahmen, die von der Krankenkasse bezahlt werden, gehören nicht zu Deinen Lebenshaltungskosten.
7. Bildung
In diesen Kosten enthalten sind private Fortbildungen oder Kurse an staatlichen oder privaten Ausbildungsinstituten wie z.B.
- Bildungszentren
- Volkshochschulen
- Musikschulen
8. Tierhaltung
Bei den Tierhaltungskosten berücksichtigen musst Du vor allem
- Anschaffungskosten
- Nahrungskosten
- Tierärztliche Versorgung
- Steuern
- Eventuell Unterbringung (bspw. eines Pferdes in einem Reitstall)
Wie hoch sind die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in Deutschland?
Wie hoch Deine Lebenshaltungskosten in Deutschland sind, hängt davon ab, in welchem Teil der Republik Du lebst. Darüber hinaus spielt es eine entscheidende Rolle, ob Du single bist oder verheiratet. Der nachfolgende Abschnitt soll Dir zeigen, wo Du selbst mit Deinen durchschnittlichen Kosten fürs tägliche Leben stehst. Hierfür haben wir die Lebenskosten mit dem jeweiligen durchschnittlichen Haushaltseinkommen in Relation gesetzt.
Was kostet das Leben in Deutschland?
Gesamtdeutschland
Damit Du Dich besser orientieren kannst, geben wir Dir zunächst einen Überblick über durchschnittliche Nebenkosten sämtlicher Haushalte in Deutschland. Sie sind nicht nach Zusammensetzung oder Größe differenziert und beruhen auf den aktuellen Angaben des Statistischen Bundesamts (zuletzt ausgewertet für 2022).
Art der Ausgabe | Haushalte in Deutschland insgesamt | |
---|---|---|
In Euro | In Prozent | |
Private Konsumausgaben | 2.704 | 100 |
Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren | 360 | 13,3 |
Bekleidung und Schuhe | 122 | 4,5 |
Wohnen | 908 | 33,6 |
Innenausstattung, Haushaltsgeräte u. Haushaltsgegenstände | 137 | 5,1 |
Gesundheit | 115 | 4,3 |
Verkehr | 379 | 14,0 |
Kommunikation | 71 | 2,6 |
Freizeit, Unterhaltung und Kultur | 304 | 11,2 |
Bildungswesen | 28 | 1,0 |
Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen | 168 | 6,2 |
Andere Waren und Dienstleistungen | 111 | 4,1 |
Anteil vom Netto-Einkommen
Wenn Du das durchschnittliche monatliche Einkommen von 4.100 Euro zu Grunde legst, das das Statistische Bundesamt für alle Haushalte in Deutschland errechnet hat, musst Du knapp 64 Prozent davon für Deine Lebenshaltungskosten aufwenden.
Unterschiede nach Regionen
Bevor wir Dir die Lebenshaltungskosten für unterschiedliche Haushaltstypen aufsplitten, hier noch ein Überblick, an welchen Orten Dich in Deutschland besonders hohe, bzw. besonders niedrige durchschnittliche Lebenshaltungskosten pro Person erwarten.
Überdurchschnittliche Kosten
Eine verlässliche Übersicht über Regionen mit deutlich Abweichungen hat der Anbieter Finanzscout24 nach Daten des Statistischen Bundesamts veröffentlicht. Gemessen an den allgemeinen Lebenshaltungskosten für alle Haushalte sind demnach die Städte mit den höchsten Lebenshaltungskosten:
Stadt | Bundesland | Abweichung vom Durchschnitt |
---|---|---|
München | Bayern | + 45 % |
Stuttgart | Baden-Württemberg | + 38,9 % |
Hamburg | Hamburg | + 38,7 % |
Berlin | Berlin | + 37,3 % |
Köln | Nordrhein-Westfalen | + 36.6 % |
Aus dieser Auflistung kannst Du bereits schließen, dass das Leben in den südlichen Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westaflen derzeit generell am teuersten ist. Aber auch Großstädte und Metropolregionen in anderen Bundesländern wie Hamburg oder Berlin sind deutlich teurer als der Durchschnitt.
Unterdurchschnittliche Kosten
Deutlich geringere Lebensunterhaltskosten als in den westlichen Bundesländern erwarten Dich generell in Ostdeutschland. Aber auch zwischen Süden (teuer) und Norden (günstig) gibt es grundsätzlich ein ziemlich hohes Gefälle. Lohnt es sich aber deshalb gleich, von Stuttgart nach Magdeburg umzuziehen? Auch im Westen gibt es Orte, an denen das Leben günstiger ist, und vielleicht gibt Dir die Tabelle mit den günstigsten Großstädten eine Entscheidungshilfe für einen eventuellen Umzug. Auch hier wurden sämtliche Alltagskosten für Wohnen, Einkaufen, Mobilität, Freizeit und sonstiges berücksichtigt.
Stadt | Bundesland | Abweichung vom Durchschnitt |
---|---|---|
Bremerhaven | Bremen | -22,6 % |
Chemnitz | Sachsen | -21 % |
Magdeburg | Sachsen-Anhalt | -17,1 % |
Halle (Saale) | Sachsen-Anhalt | -17 % |
Paderborn | Nordrhein-Westfalen | -14,5 % |
Einen deutlichen Unterschied in den Lebenshaltungskosten pro Person im Monat macht im Regelfall auch, ob Du in einer Stadt oder auf dem Land wohnst. Im Zentrum des Geschehens sind Nachfrage und Mieten natürlich ungleich höher als in kaum besiedelten Gebieten mit schlechtem Handy-Empfang. Andererseits hast Du in einer Stadt meist weniger Mobilitätskosten: Hier liegen Wohnort und Arbeitsplatz üblicherweise näher beieinander, und Du bist nicht für jeden Einkauf oder Arztbesuch auf ein Auto angewiesen.
Unterschiede nach Personengruppen
Singles
Für einen 1-Personen-Haushalt hat das Statistische Bundesamt folgende Nebenkostenübersicht erstellt:
Art der Ausgabe | In Euro | In Prozent |
---|---|---|
Private Konsumausgaben | 1.706 | 100 |
Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren | 212 | 12,4 |
Bekleidung und Schuhe | 67 | 3,9 |
Wohnen, Energie, Wohnungsinstandhaltung | 662 | 38,8 |
Innenausstattung, Haushaltsgeräte u. Haushaltsgegenstände | 75 | 4,4 |
Gesundheit | 72 | 4,2 |
Verkehr | 200 | 11,7 |
Kommunikation | 51 | 3,0 |
Freizeit, Unterhaltung und Kultur | 187 | 11,0 |
Bildungswesen | 8 | 0,5 |
Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen | 99 | 5,8 |
Andere Waren und Dienstleistungen | 75 | 4,4 |
Anteil vom Netto-Einkommen
Nimmst Du das monatliche Netto-Einkommen eines durchschnittlichen Single-Haushalts in Deutschland zum Maßstab (2.300 Euro), fließen hiervon rund 78 Prozent in Deine Lebenshaltungskosten. Das Sind über 4 Prozent mehr als in der Gesamtheit aller Haushalte.
Paare
Laut Statistischem Bundesamt kommen in einem 2-Personenhaushalt folgenden Kosten auf Dich zu:
Art der Ausgabe | In Euro | In Prozent |
---|---|---|
Private Konsumausgaben | 3056 | 100 |
Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren | 403 | 13,2 |
Bekleidung und Schuhe | 132 | 4,2 |
Wohnen, Energie, Wohnungsinstandhaltung | 1000 | 32,7 |
Innenausstattung, Haushaltsgeräte u. Haushaltsgegenstände | 162 | 5,3 |
Gesundheit | 159 | 5,2 |
Verkehr | 420 | 13,7 |
Kommunikation | 75 | 2,4 |
Freizeit, Unterhaltung und Kultur | 359 | 11,7 |
Bildungswesen | 15 | 0,5 |
Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen | 205 | 6,7 |
Andere Waren und Dienstleistungen | 127 | 4,2 |
Anteil vom Netto-Einkommen
Das durchschnittliche Netto-Einkommen für Paare ohne Kinder beträgt 4.046 Euro im Monat. Stellst Du dieses mit Deinen monatlichen Lebenshaltungskosten in Relation, kommst Du auf einen Anteil von 72 Prozent. Damit liegen Deine alltäglichen Aufwendungen in einem 2-Personen-Haushalt rund 2 Prozent unter dem Gesamtdurchschnitt, und Du hast sogar 6 Prozent weniger Lebenshaltungskosten als ein Single.
Lebenshaltungskosten Alleinerziehende
Alleinerzieher bist Du, wenn Du als Erwachsener ohne Partner einen Haushalt mit einem oder mehreren Kindern unter 18 Jahren führst. Hierfür konnte das Statistische Bundesamt folgende Lebenshaltungskosten berechnen:
Art der Ausgabe | In Euro | In Prozent |
---|---|---|
Private Konsumausgaben | 2192 | 100 |
Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren | 374 | 17,1 |
Bekleidung und Schuhe | 120 | 5,5 |
Wohnen, Energie, Wohnungsinstandhaltung | 834 | 38 |
Innenausstattung, Haushaltsgeräte u. Haushaltsgegenstände | 120 | 5,5 |
Gesundheit | 64 | 2,9 |
Verkehr | 169 | 7,7 |
Post und Telekommunikation | 73 | 3,3 |
Freizeit, Unterhaltung und Kultur | 238 | 10,9 |
Bildungswesen | 28 | 1,3 |
Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen | 84 | 3,8 |
Andere Waren und Dienstleistungen | 88 | 4,0 |
Anteil vom Netto-Einkommen
Von einem durchschnittlichen Netto-Einkommen als Alleinerziehender von 2.219 Euro pro Monat bleiben bei durchschnittlichen Lebenshaltungskosten von 2.157 Euro gerade einmal 3 Prozent übrig. Rund 97 Prozent Deiner Einkünfte musst Du im Schnitt für notwendige private Konsumaushaben aufwenden. Das sind über 20 Prozent mehr, als Du in einem durchschnittlichen 2-Personen-Haushalt dafür veranschlagen müsstest.
Lebenshaltungskosten Paare mit Kind(ern)
Wenn Du und Dein Partner mit einem Kind unter 18 Jahren unter einem Dach lebt, sehen die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in Deutschland für Euch folgendermaßen aus:
Art der Ausgabe | In Euro | In Prozent |
---|---|---|
Private Konsumausgaben | 3.819 | 100 |
Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren | 601 | 15,7 |
Bekleidung und Schuhe | 167 | 4,4 |
Wohnen, Energie, Wohnungsinstandhaltung | 1226 | 32,1 |
Innenausstattung, Haushaltsgeräte u. Haushaltsgegenstände | 285 | 7,5 |
Gesundheit | 127 | 3,3 |
Verkehr | 530 | 13,9 |
Post und Telekommunikation | 96 | 2,5 |
Freizeit, Unterhaltung und Kultur | 415 | 10,9 |
Bildungswesen | 59 | 1,5 |
Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen | 180 | 4,7 |
Andere Waren und Dienstleistungen | 134 | 3,5 |
Anteil vom Netto-Einkommen
Das durchschnittliche Einkommen von Paaren mit Kindern (unabhängig von der Anzahl) beträgt in Deutschland 4.981 Euro im Monat. Legst Du diesen Betrag zu Grunde, kommst Du auf einen durchschnittlichen Lebenshaltungskosten-Anteil von rund 62 Prozent. Damit liegen die Lebenshaltungskosten für Deine Familie noch 12 Prozent unter dem Gesamtdurchschnitt und ganze 35 Prozent unter dem Anteil, den Alleinerziehende monatlich von ihren Einkünften aufwenden müssen.
Rentner
Ausgangslage
Für die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten in einem Rentnerhaushalt legt das Statistische Bundesamt leider keine spezifischen Daten vor. Nach Auswertung statistischer Daten geht das Bundesministerium für Wirtschaft allerdings davon aus, dass sich die einzelnen Positionen, aus denen sich Deine alltäglichen Ausgaben im Alter zusammensetzen, nicht wesentlich von den vorangegangenen unterscheiden. Als Orientierungsdaten nennt es folgende Werte:
- Wohnen: 20 bis 30 Prozent
- Ernährung: ca. 15 Prozent
- Freizeit und Unterhaltung: ca. 12 Prozent
Insgesamt schätzen die Experten Deine Lebenshaltungskosten im Alter so ein, dass Du im Regelfall mit 70 bis 80 Prozent Deines bisherigen Einkommens auskommen würdest.
Problem Renteninflation
Im Alter erhöhen sich vor allem die Ausgaben für besonders kostenintensiver Dienstleistungen aus dem Pflege- und Gesundheitssektor. Da im Gegensatz dazu die gesetzliche Rente relativ gesehen immer weiter absinkt, haben Senioren oft Probleme, ihre Lebenshaltungskosten allein daraus zu bestreiten. Hinzu kommt noch die reguläre Inflation, die ebenfalls einen Teil Deiner Netto-Rente auffrisst.
Welche Rolle spielen Lebenshaltungskosten bei der Vergabe von Krediten?
Bei der Vergabe von Krediten ziehen Banken Deine Lebenshaltungskosten heran, um mit ihrer Hilfe das Vermögen auszurechnen, das Deinem Haushalt am Ende des Monats zur freien Verfügung steht. Je größer das Plus am Ende des Monats ist, desto mehr finanziellen Spielraum hast Du, um einen Kredit zu tilgen. Wenn Du also darauf achtest, Deine Lebenshaltungskosten im Monat so gering wie möglich zu halten, erhöhst Du damit also die Möglichkeit einen hohen Kredit bspw. für einen Hauskauf o.ä. zu bekommen. Wenn Du wissen möchtest, welcher Kredit zu Dir passt, empfehlen wir Dir unseren Online-Kreditfinder. Hier findest Du ohne großen Aufwand und mit wenigen Klicks einen Kredit, der zu Dir und Deinen Bedürfnissen passt.