Filmliebhaber und Serienjunkies teilen sich häufig einen großen Traum: irgendwann einmal vor oder hinter der Kamera zu stehen. Und während die Menschen, die sich vor die Kamera trauen, Schauspielerei studieren können, steht denen, die lieber hinter der Linse bleiben, das Studium Film offen.
Filmstudium ist jedoch nicht gleich Filmstudium. Bevor Du Dich also auf einen Studienplatz bewirbst, solltest Du Dir ganz grob darüber klarwerden, was genau Du später machen möchtest. Möchtest Du zum Beispiel gerne Regisseur werden, bietet sich eher ein Regie-Studium an. Doch auch sonst solltest Du Dir einen Überblick darüber verschaffen, welche Schwerpunkte Dich an welcher Universität erwarten. Je nach Hochschule erwarten Dich nämlich verschiedene fachliche Ausrichtungen – angefangen bei der Produktion, Drehbuch und Kamera über Animation, 3D und Visual Effects bis hin zum Schnitt und zur Postproduktion.
Interessierst Du Dich jedoch mehr für Filme selbst als die aktive Mitarbeit daran, dann könnte Dir ein eher theoretisch ausgerichtetes Filmwissenschaft-Studium gefallen. Auch Medienwissenschaft ist ein dem Film verwandter Studiengang, der sich jedoch auch mehr mit Medientheorien auseinandersetzt, als dass Du selbst hinter der Kamera aktiv werden musst.
Wenn Du bereits vor dem Studienbeginn weißt, wo Deine berufliche Reise einmal hingehen soll, wird es Dir leichter fallen, aus den verschiedenen Film-Studiengängen den herauszupicken, der Deine Interessen und Talente von Beginn an am besten vertritt und fördert.
Das Film Studium in Zahlen: Abschluss, Jobaussichten, Gehalt
Gehalt
Abschluss
Beschäftigung
Zufrieden
Einstiegsbranchen für Film Absolventen
Knapp ein Drittel der Film Absolventen arbeiten im Bereich Industrie
Gehaltsentwicklung Film Absolventen
Nach 10 Jahren nimmt das Einstiegsgehalt bei Film-Absolventen stark zu.
Wo kann ich Film studieren?
Studiengangsempfehlungen
In Deutschland gibt es derzeit 7 Hochschulen, an denen Du Film studieren kannst. Wie bereits erwähnt unterscheiden diese sich von ihrer Fachausrichtung jedoch teilweise erheblich. Es lohnt sich in jedem Fall, sich jeden einzelnen Studiengang genau anzusehen, bevor Du Dich auf einen Studienplatz bewirbst.
Mit unserer Studiengangsuche kannst Du Dir alle Hochschulen, die das Studium Film anbieten, anzeigen lassen. Ein paar davon wollen wir Dir aber vorab schon einmal gesondert vorstellen, damit Du bereits jetzt einen groben Eindruck davon erlangen kannst, was Dich an welcher Universität erwartet.
Die FIlmuni Babelsberg in Potsdam beispielsweise bietet den Studiengang „Film- und Fernsehproduktion an“. Dort lernst Du also unter anderem, selbstständig Dokumentationen zu realisieren und Computeranimationen umzusetzen. Die Uni Frankfurt hingegen bietet Dir einen Master-Studiengang mit dem Titel „Filmkultur: Archivierung, Programmierung, Präsentation“, der sich vermehrt auf die technischen, wissenssystematischen, administrativen, ökonomischen und rechtlichen Aspekte der Präsentation, Programmierung und Archivierung von gängigen Film- und AV-Medienformaten konzentriert. Die DMA medienakademie der Hochschule Mittweida bietet gleich drei verschiedene Studiengänge zum Thema Film an: „Konzeption und Regie“, „Videoproducer und Videoredakteur“, sowie „Kreation / Editing / Animation“.
Welche Inhalte hat ein Film-Studium?
Das Studium beschäftigt sich nicht nur mit Filmen, sondern auch Fernsehen und Serien. Du lernst die verschiedenen Bereiche der Film- und Fernsehproduktion kennen – von den theoretischen Grundlagen über die Methoden des Filmemachens bis hin zur Filmproduktion. Natürlich begegnen Dir auch wirtschaftliche Themen, darunter unter anderem Fragen des Medienrechts. So lernst Du zum Beispiel alles über:
- Urheberrecht
- Copyright
- Vertragsrecht
- Lizenzen
- Projektmanagement
- Zeitmanagement
- Produktentwicklung
- Marketing
- Marktanalyse
Zu den Bereichen innerhalb des Films, auf die Du Dich im Laufe des Studiums spezialisieren kannst, zählen unter anderem:
- Regie
- Kamera
- Schnitt
- Drehbuch
- Animationsfilme
- Visual Effects
- Szenografie
- Dokumentarfilme
- Produktion
- Postproduktion
Auch film- und fernsehwissenschaftliche Themen werden Dir im Verlauf Deines Studiums immer wieder in den einzelnen Modulen begegnen. Diese machen jedoch keinen eigenen Schwerpunkt aus, sondern stellen nur ergänzende Inhalte zu dem Praxiswissen, das Du Dir aneignen wirst, dar.
Du siehst: Film studieren ist eine bunte Angelegenheit, die Dir eine Vielzahl an möglichen Optionen bietet, Deinen Traum, später einmal in der Filmbranche Fuß zu fassen, zu verwirklichen.
Welche Berufe gibt es mit einem Film-Studium?
Genauso vielfältig wie das Studium sind auch die Berufe, die Du nach Deinem Abschluss ergreifen kannst. Du kannst vor und hinter der Kamera arbeiten, aktiv am Dreh beteiligt sein oder erst in der Post-Produktion an filmischen Werken mitwirken, kannst mit entsprechender Zusatzausbildung in die Rechtsabteilung von großen Produktionsfirmen einsteigen oder Drehbücher schreiben und an den Mann bringen. Im Studium hast Du die Möglichkeit, in alle Bereiche schon einmal reinzuschnuppern, sodass Dir die Auswahl eines passenden Berufs im Bereich Film später nicht mehr allzu schwerfallen sollte.
Berufe
Nach Deinem Studium musst Du nicht klassisch beim Film oder Fernsehen arbeiten. In der Zeit von Youtube und Co. werden insbesondere Webvideoproduzenten immer gefragter. Zudem hast Du die Möglichkeit, in die Werbung zu gehen und beispielsweise Imagevideos herzustellen. Aber auch Bildungsinstitutionen und öffentliche Einrichtungen gehören zu Deinen potenziellen Arbeitgebern.
Typische Berufe nach dem Film-Studium sind zum Beispiel:
- Kameramann
- Cutter
- Produzent
- Drehbuchautor
- Regisseur
- Regieassistent
- VFX-Artist
- Lichttechniker
- Bildregisseur
- Tonregisseur
Die Entscheidung, ob Du als Freiberufler tätig bist oder in einer Festanstellung arbeiten möchtest, liegt zwar zu großen Teilen bei Dir. Dennoch solltest Du Dich darauf einstellen, dass freiberufliche Tätigkeiten zumindest einen gewissen Anteil in Deiner Arbeit ausmachen werden – denn der Filmmarkt ist hart umkämpft und die Konkurrenz groß. Das sollte Dich dennoch nicht davon abhalten, Dich auf ein Studium im Bereich Film zu bewerben – denn neue Talente sind immer gefragt, und auch die Film- und TV-Branche entwickelt sich schließlich immer weiter.
Gehalt
Es ist schwer, allgemeingültige Aussagen über Dein Gehalt nach dem Abschluss zu treffen, da dieses unter anderem davon abhängt, ob Du als Regisseur, Drehbuchautor oder Kameramann tätig bist und vor allem auch, in welcher Branche zu arbeitest. Wenn Du an Hollywood-Produktionen mitwirkst, bekommst Du natürlich ein ganz anderes Gehalt, als wenn Du Dokumentationen für öffentlich-rechtliche Fernsehsender produzierst oder Dich an Webvideoformaten auf Youtube beteiligst. Durchschnittlich liegt das Einstiegsgehalt nach dem Bachelor bei 38.400 Euro jährlich. Am meisten verdienen lässt sich dabei in der Produktion oder als Regisseur, denn die bekommen fast 5.000 Euro an Monatsgehalt, aber auch als Cutter kannst Du mit rund 4.000 Euro im Monat gutes Geld verdienen. Etwas weniger bekommen hingegen Drehbuchautoren oder Regie- und Lichtassistenten. Aber auch das sollte Dich nicht davon abhalten, Deinen Traumberuf zu ergreifen, denn mit etwas Fleiß kannst Du Dich auch dort nach oben arbeiten und Dein Einstiegsgehalt nach oben wachsen lassen.
Welche Voraussetzungen brauche ich, um Film zu studieren?
Eine der Zugangsvoraussetzungen für das Studium Film ist das Abitur beziehungsweise Fachabitur, doch auch eine fachverwandte Berufsausbildung plus drei Jahre Berufserfahrung können ausreichend sein. Wenn Du beispielsweise nach Deinem Haupt- oder Realschulabschluss Tontechniker gelernt hast, kannst Du Dich auch damit auf ein Filmstudium bewerben.
Um zu belegen, dass Du das nötige kreative Talent für den Studiengang mitbringst, musst Du in der Regel bereits bei Deiner Bewerbung eine Bewerbungsmappe inklusive Arbeitsproben einreichen. Fast immer wirst Du auch an einem speziellen Eignungstest teilnehmen müssen. Hast Du diesen bestanden, folgt ein persönliches Gespräch, in dem Du noch einmal überzeugen musst, bevor Du Dich Filmstudent nennen darfst.
Ein solches mehrstufiges Auswahlverfahren findet an fast jeder Filmhochschule statt. Da der Vorgang jedoch individuell festgelegt ist und sich von Hochschule zu Hochschule unterscheidet, informierst Du Dich am besten direkt bei Deiner Wunschhochschule, welche Unterlagen Du bei Deiner Bewerbung abgeben musst und welche Art von Auswahlverfahren genau Dich erwartet. Die Homepages der einzelnen Unis sind die richtigen Anlaufstellen dafür, denn dort findest Du alle Einzelheiten und Informationen zu den jeweiligen Zulassungsvoraussetzungen.
NC fürs Film-Studium
Wenn Du gerne Film studieren möchtest, aber im Abitur nicht zu den Jahrgangsbesten gehört hast, kannst Du erleichtert aufatmen, denn das Studium ist nicht an einen bestimmten Numerus Clausus gebunden. Allerdings musst Du die oben genannten Zulassungsvoraussetzungen dennoch erfüllen, um zum Filmstudium zugelassen zu werden.
Wie läuft das Film-Studium ab?
Es handelt sich um ein Vollzeit-Präsenzstudium, bei dem Du die jeweiligen Inhalte in Theorie und Praxis vor Ort lernen wirst. Zusätzlich wirst Du natürlich auch Zeit in der Bibliothek verbringen und Dir eigenständig Wissen aneignen. Auch Praktika und Praxisprojekte gehören zum Film studieren mit dazu.
Bachelor
Du besuchst Vorlesungen, Seminare und Übungen, schreibst Hausarbeiten, Klausuren und gibst praktische Arbeiten in Form von selbstgedrehtem Filmmaterial ab.
Im Bachelor werden Dir zunächst einmal Lerninhalte wie diese begegnen:
- Filmgeschichte
- Filmanalyse
- Grundlagen Drehbuch
- Storytelling
- Grundlagen Kamera
- Grundlagen Licht
- Grundlagen Schnitt
- Audiotechnik
- Audioschnitt
- Videotechnik
- Videoschnitt
- Kameraführung
- Regie
- Bildgestaltung
- Bildsprache
- 2D- und 3D-Animation
- Montagetheorie
Den Abschluss bildet die Bachelorarbeit, die üblicherweise aus einem Text- und einem Filmanteil besteht. Das Grundstudium dauert in der Regel sechs Semester.
Master
Im darauf aufbauenden Master-Studiengang wirst Du Dich je nach dem von Dir gewählten Schwerpunkt mit folgenden Inhalten auseinandersetzen:
- Medienethik
- Recherchemethoden
- Dramaturgie
- Genrefragen
- Charakterentwicklung
- Vertrieb, Verleih und Festivals
- Bildästhetik
- Filmkonzeption
- Planung und Finanzierung
- Film, Medien und Kultur
- Ästhetik und Theorie
- Unternehmensgründung in der Kreativwirtschaft
- Creative Leadership
In Seminaren und Vorlesungen vertiefst Du die im Bachelor bereits erlernten Inhalte und verfasst nach vier Semestern Regelstudienzeit die benotete Masterarbeit. Danach bist Du „Master of Arts“.
Wie soll ich das Film-Studium bezahlen?
Wenn Du ein Film-Studium anstrebst, fragst Du Dich mit Sicherheit, wie Du dieses finanzieren sollst. Grundsätzlich stehen Dir verschiedene Optionen offen, mit denen Du das Studium Film bezahlen kannst, ohne an anderen Ecken und Enden zu sehr sparen zu müssen. Schließlich sollst Du neben dem Studium auch Deine Freizeit noch ein wenig genießen können!
Stipendien
Auf jeden Fall solltest Informationen darüber einholen, ob Du für ein Stipendium infrage kommst. Das kannst Du noch heute schnell und unkompliziert mit unserer kostenlosen Online-Stipendiensuche erledigen.
Die allerwenigsten Studenten wissen, dass Stipendien nicht nur an besonders Bedürftige oder diejenigen mit den besten Schulnoten vergeben werden. Alleine in Deutschland gibt es mehr als 1.000 unterschiedliche Stiftungen und weitere Stipendiengeber, die Stipendien nach diversen Kriterien vergeben. Neben Geldgebern, die sich bei der Finanzierung speziell auf Auslandsaufenthalte konzentrieren gibt es auch solche, die Teilstipendien vergeben und zum Beispiel die Kosten für Deine Filmausrüstung und andere Materialien, die Du zum Arbeiten brauchst, übernehmen.
Du solltest Dich unbedingt schon bevor Du mit Deinem Studium beginnst nach einem passenden Stipendium für Dich umsehen, denn das Dir ausbezahlte Geld musst Du am Ende des Studiums nicht zurückzahlen. Somit solltest Du die Suche nach einem auf Dich zugeschnittenen Stipendiums zu einer Deiner Prioritäten machen, wenn Du Dein Studium möglichst kostengünstig halten willst.
BAföG
Eine weitere Möglichkeit, während des Film-Studiums an Geld zu gelangen, ist die Beantragung von staatlicher Unterstützung nach dem sogenannten Bundesausbildungsförderungsgesetz, kurz BAföG. Anhand des Einkommens Deiner Eltern lässt sich berechnen, wie viel Geld Dir monatlich während des Studiums zusteht. Unter bestimmten Umständen ist es zudem möglich, elternunabhängiges BAföG zu beziehen.
Einen BAföG-Antrag zu stellen lohnt sich in jedem Fall, denn zur Hälfte handelt es sich dabei um geschenktes Geld, das Du nach Deinem Abschluss nicht zurückzahlen musst. Die andere Hälfte musst Du erst 5 Jahre nach Studienende zurückzahlen. Bis dahin stehst Du längst mit beiden Beinen im Berufsleben und kannst das Darlehen in für Dich angemessenen Raten zurückzahlen. Auf BAföG werden zudem keine Zinsen erhoben, was das staatliche Kreditangebot besonders attraktiv macht.
Wie hoch die monatliche finanzielle Unterstützung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz für Dich ausfallen könnte, kannst Du mit unserem BAföG-Rechner herausfinden. Der ist selbstverständlich kostenlos!
Studienkredit
Bist Du nicht berechtigt BAföG zu beziehen und benötigst trotzdem Geld, um Dein Studium finanzieren zu können, hast Du außerdem die Möglichkeit, einen speziellen Studienkredit aufzunehmen. Hier solltest Du Dich allerdings vorab besonders schlau machen, denn einen Studienkredit musst Du nach Abschluss Deines Studiums komplett an den Darlehensgeber zurückzahlen – und zwar inklusive im Zwischenzeitraum anfallender Zinsen. Einige Kreditinstitute bieten bessere Darlehensbedingungen an als andere, deshalb lohnt es sich, an dieser Stelle etwas mehr Zeit in den Vergleich mehrerer potenzieller Darlehensgeber zu stecken.
Ein solcher Studienkredit sichert Dir aber in jedem Fall einen festen monatlichen Unterhalt und bewahrt Dich unter Umständen davor, einen schlechtbezahlten Nebenjob annehmen zu müssen. So bleibt Dir mehr Zeit, dich auf die Inhalte Deines Studiums zu konzentrieren und die ein oder andere Studentenparty auch noch mitzunehmen.
Studentenjob
Macht es Dir nichts aus, neben Deinem Studium noch einer Arbeit nachzugehen, kannst Du natürlich auch einen Studentenjob annehmen. Bis zu 520 € monatlich darfst Du mit einer sogenannten „geringfügigen Beschäftigung“ verdienen, ohne Deinen eventuellen Anspruch auf BAföG zu verlieren. Sobald Du diese Einkommensgrenze, auch bekannt als „Minijob-Grenze“ allerdings überschreitest, kann Dir die staatliche Unterstützung leider wieder entzogen werden.
Das Studium im Bereich Film bietet Dir jedoch auch die Möglichkeit, als Werkstudent zu arbeiten – zum Beispiel in Filmstudios, als Schnittassistent oder auch einfach Produktionshelfer am Set. Die Möglichkeiten sind vielfältig und die in einem Werkstudentenjob erworbene Praxiserfahrung kann sich positiv auf Deine spätere Karriere auswirken. Für verschiedene Berufe, die Du als Film-Absolvent ausüben kannst, ist praktische Erfahrung sogar ein regelrechtes Muss. Deshalb stellt es einen erheblichen Vorteil dar, wenn Du nach einem geeigneten Nebenjob direkt in der Branche auf die Suche gehst, in der Du nach Deinem Abschluss gerne einmal Fuß fassen möchtest.
Werkstudenten sind in der Regel von finanziellen Beiträgen zur Kranken- und Pflegeversicherung befreit und müssen nur dann für ihre Rentenversicherung aufkommen, wenn sie die gesetzlich festgelegte Wochenarbeitszeit von 20 Stunden überschreiten. Wenn Du einen Job als Werkstudent innerhalb der Filmbranche annimmst solltest Du allerdings zusätzlich darauf achten, nicht mehr als 26 Wochen im Jahr über 20 Stunden in der Woche zu arbeiten, denn sonst verlierst Du Deinen Studentenstatus in der Sozialversicherung und kannst dementsprechend zu höheren Beiträgen verpflichtet werden.
Passt das Film-Studium zu mir?
Wenn Du Filmliebhaber und Kreativitätsbündel in einem bist, Dich nicht vor körperlicher Arbeit scheust und im Studium möglichst viele verschiedene Bereiche durchlaufen möchtest, dann solltest Du Film studieren. Zu Deinen Soft Skills gehören im besten Fall eine hohe Belastbarkeit, Durchsetzungsvermögen und die Fähigkeit, auch unter Druck noch effizient und gewissenhaft zu arbeiten. Wenn Du dann auch noch genauso gut mit Zahlen umgehen kannst, wie Du kreativ bist, ist das definitiv ein Pluspunkt.
Ist der Studiengang das Richtige für mich?
Wenn Du noch immer nicht so genau weißt, ob Du wirklich Film studieren möchtest, oder ob es vielleicht doch lieber ein Medien- oder Filmwissenschaft-Studium sein soll, kannst Du diesen onlinebasierten Studienorientierungstest machen. Vielleicht bist Du ja auch der geborene Regisseur oder Drehbuchschreiber? Oder Deine Stärken liegen in einem ganz anderen Bereich wie Jura oder Medizin? Der Test wird es Dir in jedem Fall verraten, denn er orientiert sich an Deinen persönlichen Interessen und Qualitäten.
* Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wenn du auf einen Affiliate-Link klickst, bekommt myStipendium.de von dem betreffenden Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis bzw. das Angebot nicht. Dein Klick hilft bei der Finanzierung unserer kostenfreien Seite.