Ein Realschulabschluss ist eine solide Basis für Deine weitere schulische oder berufliche Laufbahn. Wir erklären Dir, was es damit genau auf sich hat und auf welchen Wegen Du in Deutschland zu einem Realschulabschluss kommst. Dafür ist es übrigens nie zu spät - wie jeden Schulabschluss kannst Du auch den Realschulabschluss jederzeit nachholen!
Was ist der Realschulabschluss?
Der Realschulabschluss ist in Deutschland einer von vier möglichen Schulabschlüssen:
- Hauptschulabschluss
- Realschulabschluss
- Fachhochschulreife (Fachabitur)
- Allgemeines Abitur
Man erwirbt den Realschulabschluss normalerweise nach 10 Schuljahren. Leider ein wenig verwirrend: Je nach Bundesland hat der Realschulabschluss verschiedene Namen, die aber alle den gleichen Schulabschluss bezeichnen. Das liegt daran, dass Bildung in Deutschland Ländersache ist und daher jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kocht.
Die folgenden Begriffe meinen alle denselben Schulabschluss:
- Realschulabschluss (Bayern, Sachsen, Schleswig-Holstein, Thüringen, Hessen, Brandenburg, Niedersachsen)
- Mittlere Reife (Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern)
- Mittlerer Abschluss (Hessen)
- Mittlerer Bildungsabschluss (Saarland)
- Mittlerer Schulabschluss (Bayern, Nordrhein-Westfalen, Berlin, Bremen, Hamburg)
- Sekundarabschluss 1 oder Sekundarabschluss I (Niedersachsen, Rheinland-Pfalz)
- Fachoberschulreife (Brandenburg, Nordrhein-Westfalen)
- Werkrealschulabschluss (Baden-Württemberg)
In der DDR gab es früher den sogenannten "Zehnklassenabschluss" an polytechnischen Oberschulen. Dieser Abschluss ist heute dem Realschulabschluss gleichgesetzt.
Wo kann ich den Realschulabschluss machen?
Auch die Schulen, an denen Du einen Realschulabschluss machst, heißen teilweise in jedem Bundesland unterschiedlich. Die folgenden Schulen ermöglichen Dir einen Realschulabschluss oder einen gleichwertigen Abschluss:
- Realschulen
- Gesamtschulen (im Realschulzweig)
- Mittelschulen
- Gymnasien
- Oberschulen
- Hauptschulen
- Waldorfschulen
- Förderschulen
- Wirtschaftsschulen
- Berufsschulen (bzw. Berufsfachschulen, Fachschulen, Berufsaufbauschulen, Berufskollegs, Berufsvorbereitungsjahr)
Früher konnte man die mittlere Reife auch an sogenannten "Schulen mit integrierten Klassen für Haupt- und Realschüler" erlangen.
Fernlehrgang
Teilzeit
100% online
Dauer
1,5-2,5
Jahre
Voraussetzung
Abgang Klasse 7 oder 8 Hauptschule
Alter
mind. 15 J.
zum Zeitpunkt der Prüfung
Abendschule
Teilzeit
offline
Dauer
2-3,5
Jahre
Voraussetzung
Schulabschluss
Alter
mind. 19 J.
VHS
Teilzeit
offline
Dauer
3-4
Jahre
Voraussetzung
Schulabschluss
+ Berufsausbildung
oder
+ 3 Jahre Berufserfahrung
Alter
mind. 18 J.
Kolleg
Vollzeit
offline
Dauer
2-3,5
Jahre
Voraussetzung
Schulabschluss
+ Berufsausbildung
oder
+ 3 Jahre Berufserfahrung
Alter
mind. 19 J.
Wo kann ich den Realschulabschluss nachholen?
Falls Du Deine mittlere Reife im ersten Anlauf verpasst hast, kannst Du sie später über den sogenannten zweiten Bildungsweg jederzeit nachholen! Dafür kommen folgende Schulen in Frage:
- Fernschulen
- Abendschulen (Abendrealschulen)
- Volkshochschulen (VHS)
- Kollegs
Wie das Nachholen des Realschulabschlusses genau funktioniert, ist bei den einzelnen Schultypen sehr unterschiedlich. Nachfolgend findest Du eine Liste empfehlenswerter Anbieter. Lade Dir doch einfach die gratis Infomaterialien herunter und finde heraus, welche Möglichkeiten am besten zu Dir passen!
Welche Voraussetzungen brauche ich für die mittlere Reife?
Grundsätzlich baut ein mittlerer Schulabschluss immer auf dem Hauptschulabschluss auf, den man normalerweise am Ende der 9. (manchmal 10.) Klasse erwirbt. Nach einem weiteren Schuljahr kannst Du die mittlere Reife erlangen, wenn Du bestimmte Leistungen erbringst. Egal an welchem Schultyp Du ihn erwirbst - ein mittlerer Abschluss setzt sich normalerweise aus 2 Bestandteilen zusammen, die nach einem bestimmten Schlüssel gewichtet werden:
- Abschlussnoten der Klasse 10: In der 10. Klasse musst Du in allen Pflicht- und Wahlfächern mindestens ausreichende Leistungen erzielen. Oft gibt es aber bestimmte Ausgleichsregelungen. Das heißt, Du kannst eine mangelhafte Leistung in einem Fach durch bessere Noten in anderen Fächern ausgleichen.
- Zentrale Abschlussprüfung: Am Ende der 10. Klasse findet in der Regel eine schriftliche und mündliche Abschlussprüfung statt, die zentral vom Kultusministerium des jeweiligen Bundeslandes gestellt wird. Geprüft werden dabei die Hauptfächer Deutsch, Mathematik und Englisch (bzw. eine andere Fremdsprache) und häufig ein viertes Fach, das Du Dir aussuchen kannst. Alternativ dazu kannst Du in diesem zusätzlichen Fach auch eine Hausarbeit schreiben und anschließend eine mündliche Präsentation halten. Bei der zentralen Abschlussprüfung musst Du einen bestimmten Notendurchschnitt erreichen (in der Regel 4,4), damit Dir ein mittlerer Bildungsabschluss zuerkannt wird. Falls Du eine Prüfung verpatzt hast, kannst Du oft eine freiwillige mündliche Prüfung ablegen, um Deinen Notenschnitt zu verbessern.
Eine Ausnahme ist lediglich Rheinland-Pfalz, hier sind die Schulen selbst für die Abschlussprüfung verantwortlich, durch die man den Sekundarabschluss 1 erlangt. In manchen Bundesländern sind auch Gymnasiasten von den zentralen Abschlussprüfungen ausgenommen und erlangen die mittlere Reife "automatisch" mit dem Versetzungszeugnis in die 11. Klasse.
Die genauen Voraussetzungen und Bedingungen für die mittlere Reife können sich je nach Schultyp und teilweise je nach Bundesland unterscheiden:
Realschule
In Realschulen erlangst Du die mittlere Reife nach dem oben beschriebenen Modell am Ende der 10. Klasse. Wenn Du zwar die 10. Klasse bestehst, Dein Notendurchschnitt bei der Abschlussprüfung aber zu schlecht ist, dann verlässt Du die Realschule mit einem Zeugnis, das dem Hauptschulabschluss entspricht.
Gesamtschule
Ähnlich wie an Realschulen setzt sich ein Realschulabschluss (bzw. die Fachoberschulreife) an Gesamtschulen aus den Leistungen in der 10. Klasse und den Noten bei der zentralen Abschlussprüfung zusammen. Eine wichtige Voraussetzung ist die Teilnahme an bestimmten Kursen: In der Regel findet der Unterricht in Gesamtschulen ab der 7. oder 8. Klasse auf zwei Niveaustufen statt, der Grund- und der Erweiterungsebene. Ein mittlerer Bildungsabschluss ist oft nur dann möglich, wenn Du in bestimmten Fächern in der Erweiterungsstufe warst.
In Nordrhein-Westfalen beispielsweise musst Du für die Fachoberschulreife in mindestens zwei der vier Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik und Chemie die Erweiterungsstufe besucht haben, sonst kannst Du nur den Hauptschulabschluss machen. Darüber hinaus setzt ein mittlerer Schulabschluss bzw. die Fachoberschulreife bestimmte Mindestnoten voraus: Meist brauchst Du in den Grundkursen mindestens befriedigende Leistungen und in den Erweiterungskursen mindestens ausreichende Leistungen.
Mittelschule
An Mittelschulen wird ein sogenannter mittlerer Schulabschluss erlangt, der dem Realschulabschluss entspricht. Je nach Bundesland gibt es einige Sonderregelungen, wie zum Beispiel:
- Bayern: Hier besuchst Du einen sogenannten Mittlere-Reife-Zug (auch M-Zug oder M-Klasse genannt), der ab der 7. Klasse beginnt, was wiederum gewisse Mindestnoten in der 6. Klasse voraussetzt.
- Berlin und Niedersachsen: In diesen Bundesländern kannst Du an Mittelschulen freiwillig die 10. Klasse besuchen, wo Du leistungsdifferenziert in Grund- und Erweiterungskursen unterrichtet wirst. Für den mittleren Schulabschluss oder Sekundarabschluss 1 musst Du meist in zwei von vier Hauptfächern in den Erweiterungskursen gewesen sein und bestimmte Mindestnoten erreichen.
- Nordrhein-Westfalen: Wenn Du in der 9. Klasse bestimmte Mindestnoten erreichst, kann Du in die Klasse 10 "Typ B" aufsteigen, um dort die Fachoberschulreife zu machen. Für die Fachoberschulreife brauchst Du in allen Hauptfächern mindestens ausreichende Leistungen und darfst höchstens eine mangelhafte Leistung in den Nebenfächern haben.
In Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern heißen die Mittelschulen auch "regionale Schulen", in Saarland entsprechen der Mittelschule die "erweiterten Realschulen".
Gymnasium
An Gymnasien erlangst Du den Realschulabschluss in einigen Bundesländern bereits mit einem Abschlusszeugnis der 10. Klasse, das Dich zum Aufsteigen in die 11. Klasse berechtigt. Mittlerweile müssen aber auch Gymnasiasten in vielen Bundesländern zentrale Abschlussprüfungen ablegen, beispielsweise wurden sie in Nordrhein-Westfalen kürzlich eingeführt.
Oberschule
Im Bundesland Brandenburg kannst Du an sogenannten Oberschulen die Fachoberschulreife erwerben. Du musst dazu einen Notenschnitt von 3,0 erreichen und die zentrale Abschlussprüfung in vier Fächern bestehen.
Hauptschule
An Hauptschulen kannst Du in einigen Bundesländern (beispielsweise Bayern) freiwillig die 10. Klasse besuchen und dort die mittlere Reife erlangen. Voraussetzung dafür ist, dass Du in der 9. Klasse gute Leistungen erbracht hast, denn Du kannst nur mit einem bestimmten Notenschnitt in die 10. Klasse aufsteigen.
Waldorfschulen
An Waldorfschulen kannst Du nach der 11. Klasse in das prüfungsvorbereitende Jahr für die mittlere Reife einsteigen. Die Abschlussprüfung legst Du meist in einer staatlichen Schule ab.
Wirtschaftsschulen
An den zweistufigen Wirtschaftsschulen in Bayern erlangst Du den Realschulabschluss erst am Ende der 11. Klasse. Die Voraussetzung für die Aufnahme in die 10. Klasse ist ein sogenannter Qualifizierender Abschluss der Mittelschule nach der 9. Klasse. Mit einem schlechteren Abschluss kannst Du aufgenommen werden, wenn Du erfolgreich an einem Probeunterricht teilnimmst.
Berufsschule (bzw. Berufsfachschule, Berufsaufbauschule, Berufsvorbereitungsjahr)
Auch im Rahmen einer Berufsausbildung kannst Du einen Realschulabschluss oder die Fachoberschulreife machen. Dazu sind in der Regel folgende Voraussetzungen erforderlich:
- der erfolgreiche Abschluss der Berufsausbildung
- der Besuch bestimmter allgemeinbildender Fächer in der Berufsschule
- ein bestimmter Mindestnotendurchschnitt im Abschlusszeugnis der Berufsschule (meist 2,5 oder 3,0)
- der Nachweis ausreichender Englischkenntnisse (auf dem Leistungsstand eines mindestens 5-jährigen Unterrichts)
Voraussetzungen für einen Erweiterten oder Qualifizierten Realschulabschluss Einige Bundesländer unterscheiden zwischen einem "normalen" Realschulabschluss und einem sogenannten Erweiterten oder Qualifizierten Abschluss, für den Du einen bestimmten Notendurchschnitt erreichen musst. Ein Erweiterter oder Qualifizierter mittlerer Abschluss ist Deine Eintrittskarte für die gymnasiale Oberstufe. Folgende Bezeichnungen sind dafür üblich:
- Sachsen-Anhalt: Erweiterter Realschulabschluss
- Niedersachsen: Erweiterter Sekundarabschluss 1
- Schleswig-Holstein: Qualifizierter Realschulabschluss
- Rheinland-Pfalz: Qualifizierter Sekundarabschluss I
Der Notenschnitt wird nach einem bestimmten Schlüssel berechnet: In Niedersachsen beispielsweise brauchst Du für den Erweiterten Sekundarabschluss 1 mindestens einen Notenschnitt von 3,0 in allen Pflicht- und Wahlpflichtfächern. Außerdem musst Du in den drei Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik zusammen mindestens einen Schnitt von 3,0 erreichen. Das heißt: Du kannst eine schlechtere Note in einem Nebenfach durch eine bessere Note in einem anderen Nebenfach ausgleichen. Eine schlechtere Note in einem der Hauptfächer kannst Du dagegen durch bessere Noten in den Nebenfächern nicht ausgleichen.
Welche Voraussetzungen brauche ich, um die mittlere Reife nachzuholen?
Wenn Du Deine mittlere Reife oder die Fachoberschulreife im zweiten Bildungsweg nachholen willst, brauchst Du als Mindestvoraussetzung einen Hauptschulabschluss. An einigen Bildungsinstituten, beispielsweise an Fernschulen, kannst Du einen fehlenden Hauptschulabschluss aber nachholen und dann unmittelbar in den Realschulabschluss-Kurs einsteigen.
Mit Ausnahme einiger Abendschulen und Kollegs legst Du die eigentliche Abschlussprüfung für die mittlere Reife als sogenannte Externen-Prüfung vor einer staatlichen Kommission ab. Damit Du zu dieser Prüfung zugelassen wirst, musst Du nachweisen, dass Du Dich ausreichend dafür vorbereitet hast. Das entsprechende Zertifikat stellt Dir Deine Schule aus.
Für die Aufnahme an den Schulen, an denen Du die mittlere Reife nachholst, solltest Du folgende Voraussetzungen mitbringen:
- Fernschulen: Weil moderner Fernunterricht stark online-basiert abläuft, brauchst Du einen PC mit Internet-Zugang.
- Abendschulen (Abendrealschulen): Für die Aufnahme an Abendschulen wird meist ein Mindestalter von 16 bis 18 Jahren vorausgesetzt. Häufig, aber nicht immer brauchst Du entweder eine abgeschlossene Berufsausbildung oder solltest 2 bis 3 Jahre Berufserfahrung vorweisen können. An einigen Abendschulen wirst Du nur aufgenommen, wenn Du weiterhin zumindest in Teilzeit berufstätig bleibst. Damit alle Schüler etwa auf dem gleichen Leistungsstand sind, werden meist Einstiegstests abgehalten. Wenn Du dabei zu schlecht abschneidest, kannst Du sogenannte Vorkurse besuchen, bevor Du in den Regelunterricht für die mittlere Reife bzw. die Fachoberschulreife einsteigst.
- Volkshochschulen (VHS): Das Mindestalter liegt in der Regel bei 16 bis 18 Jahren. Bei bestimmten Kursen sind Einstufungstests üblich, damit alle Teilnehmer ein ähnliches Leistungsniveau erfüllen.
- Kollegs: Für die Aufnahme an Kollegs solltest Du volljährig sein (Mindestalter 18 oder 19 Jahre). In der Regel musst Du entweder eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine Berufspraxis von mindestens 2 oder 3 Jahren vorweisen. Auch Aufnahmetests sind üblich.
Wie lange dauert die mittlere Reife?
Mittlerer Schulabschluss im ersten Bildungsweg
Im sogenannten ersten Bildungsweg, also im Rahmen der "normalen" schulischen Laufbahn, erwirbst Du Deine mittlere Reife oder die Fachoberschulreife im Regelfall nach der 10. Klasse. Es gibt ein paar Ausnahmen: An den sogenannten zweistufigen Wirtschaftsschulen in Bayern wird ein mittlerer Schulabschluss erst nach der 11. Klasse erreicht. Und an Waldorfschulen finden die Abschlussprüfungen für die mittlere Reife in der Regel erst nach der 12. Klasse statt.
Mittlerer Schulabschluss im zweiten Bildungsweg
Wenn Du die mittlere Reife im zweiten Bildungsweg nachholst und bereits einen Hauptschulabschluss mitbringst, solltest Du mit einer Dauer von 1 bis 3 Jahren rechnen. Das hängt einerseits davon ab, ob Du berufsbegleitend lernst oder Dich voll auf die Schule konzentrierst. Andererseits variiert die Dauer auch je nach Schultyp:
- Fernschulen: rund 2 Jahre berufsbegleitend bei einem Aufwand von 15 Stunden pro Woche
- Abendschulen: 1 bis 2 Jahre bei einem Aufwand von 20 bis 25 Stunden pro Woche, mit Vorkursen 2 bis 3 Jahre
- Volkshochschulen: rund 2 bis 3 Jahre berufsbegleitend
- Kollegs: ein halbes bis 1 Jahr in Vollzeit
Falls Du zuerst noch einen fehlenden Hauptschulabschluss nachholen musst, brauchst Du ein halbes bis 1 Jahr länger.
Wozu berechtigt mich ein mittlerer Bildungsabschluss?
Mit einem Realschulabschluss kannst Du Schulen der Sekundarstufe 2 besuchen. Darunter versteht man folgende Schulen:
- Gymnasium (Oberstufe)
- Fachgymnasium
- Fachoberschulen
- Höhere Berufsfachschulen
- Berufskollegs
In einigen Bundesländern brauchst Du für das Gymnasium aber einen bestimmten Notendurchschnitt bei der mittleren Reife: So musst Du in Niedersachsen den Erweiterten Sekundarabschluss 1 erreichen, damit Du eine gymnasiale Oberstufe besuchen kannst. In Rheinland-Pfalz ist der sogenannte Qualifizierte Sekundarabschluss I erforderlich, damit Du auf das Gymnasium oder in die Oberstufe einer Integrierten Gesamtschule wechseln kannst.
Darüber hinaus eröffnet Dir ein mittlerer Bildungsabschluss zahlreiche beliebte Ausbildungsberufe, für die ein Hauptschulabschluss in der Regel nicht ausreichend ist, wie etwa:
- Bürokaufmann / Bürokauffrau
- Bankkaufmann / Bankkauffrau
- Hotelkaufmann / Hotelkauffrau
- Elektrotechnischer Assistent / Assistentin
- Kfz-Mechatroniker / Kfz-Mechatronikerin
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