Du liebst Tiere und verbringst gerne Zeit mit ihnen? Mit Deiner ruhigen, aber bestimmten Körpersprache kannst Du Tieren Sicherheit vermitteln? In einem Tiermedizin-Studium lernst Du, wie Du den besten Freunden der Menschen und den wichtigen Nutztieren in der Landwirtschaft bei Krankheiten helfen kannst. Außerdem lernst Du in einem Tierarzt-Studium Aspekte des Tierschutzes, wie Tiere gesund bleiben, und wie eine hohe Lebensmittelqualität bei Produkten aus tierischen Ursprung erreicht wird.
Das Tiermedizin Studium in Zahlen: Abschluss, Jobaussichten, Gehalt
Gehalt
Abschluss
Beschäftigung
Zufrieden
Einstiegsbranchen für Tiermedizin Absolventen
Die Mehrheit der Tiermedizin-Absolventen arbeiten im Dienstleistungsbereich
Gehaltsentwicklung Tiermedizin-Absolventen
Nach 10 Jahren erhöht sich das Einstiegsgehalt bei Tiermedizin-Absolventen deutlich
Wo kann ich Tiermedizin studieren?
Studiengangsempfehlung
Wenn Du Dich für ein Tiermedizin-Studium ohne NC und ohne Wartezeit interessierst, dann solltest Du Dich bei diesen Unis informieren. Denn Du kannst im EU-Ausland einen Studienabschluss erlangen, der in Deutschland anerkannt ist.
Im Vergleich zu anderen Studiengängen gibt es nur sehr wenige Universitäten, an denen Du ein Tierarzt-Studium beginnen kannst. An einigen Universitäten heißt das Tiermedizin-Studium auch Veterinärmedizin-Studium, es macht aber keinen Unterschied, welche der beiden Bezeichnungen ein Studiengang hat. Die Bezeichnung wird einfach nur aus dem französischen Wort vétérinaire abgeleitet und heißt übersetzt Tierarzt.
Folgende Universitäten bieten ein Studium der Tiermedizin an:
- Freie Universität Berlin
- Justus-Liebig-Universität Gießen
- Universität Leipzig
- Ludwig-Maximilians-Universität München
- Tierärztliche Hochschule Hannover
Welche Inhalte hat ein Tiermedizin-Studium?
An jeder Universität ist das Veterinärmedizin-Studium ein bisschen anders aufgebaut. In der Regel stehen in den ersten Semestern naturwissenschaftliche Grundlagenfächer auf dem Stundenplan. Danach erst kommt das spezifische Tierarzt-Fachwissen in den Vorlesungen. Es gibt eine Vielzahl von möglichen Teilbereichen in einem Tiermedizin-Studium, die sich in ihrem Umfang je nach Universität und Schwerpunkt unterscheiden. Manche Fächer werden im Tierarzt-Studium nicht ausführlich behandelt, sondern nur die Grundlagen gelehrt. Erst später in der Qualifikation zum Fachtierarzt werden diese Fächer vertieft.
- Anatomie und Histologie
- Arzneimittelrecht
- Bakteriologie
- Biochemie
- Biologie
- Botanik der Futter-, Gift- und Heilpflanzen
- Chirurgie und Anästhesiologie
- Fleischhygiene und Milchkunde
- Genetik
- Gerichtliche Veterinärmedizin
- Innere Medizin
- Lebensmittelkunde
- Pathologie
- Parasitologie
- Pharmakologie und Toxikologie
- Reproduktionsmedizin
- Tierhaltung und Tierhygiene
- Tierschutz
- Tierseuchenbekämpfung
- Virologie
- Zoologie
Das Studium der Tiermedizin befasst sich nicht nur mit tierischen Krankheiten, sondern auch mit sogenannten Zoonosen. Das sind Infektionen, mit denen sich Menschen bei Tieren anstecken können. Diese Krankheiten verbreiten sich zum Beispiel durch den Kontakt mit Tieren, oder durch den Verzehr von tierischen Lebensmitteln. Bekannte Beispiele sind die Schweinegrippe und die Vogelgrippe.
Welche Berufe gibt es mit einem Tiermedizin-Studium?
Viele Menschen denken, wenn sie sich den Alltag von einem Tierarzt vorstellen, sofort an kuschelige Haustiere. Der Großteil der Berufe nach einem Studium der Veterinärmedizin findet sich aber in der Landwirtschaft. Hier kümmern sich Tierärzte um den Schutz vor Tierseuchen wie beispielsweise BSE. Auch Impfungen und Geburtenhilfe gehören zu den Aufgaben von einem Tierarzt, der sich um Nutztiere kümmert. Aber die Karriereaussichten nach dem Tiermedizin-Studium sind natürlich nicht nur auf die landwirtschaftliche Arbeit mit Tieren beschränkt. Daneben gibt es noch die Arbeit an Kleintieren wie Hunde, Katzen, oder Meerschweinchen. Dazu kommt noch der ebenfalls große Bereich der Tierärzte, die sich um Exoten kümmern. Zum Beispiel um Schildkröten oder Schlangen, die als Haustiere gehalten werden. Zu den Aufgaben von einem Tierarzt in einer Kleintierpraxis gehören Beratungsgespräche mit den Tierbesitzern, die Gabe von Medikamenten, Gesundheitsvorsorge und Kastration und Sterilisation. Aber auch große chirurgische Eingriffe und physiologische Hilfe, zum Beispiel für lahmende Vierbeiner, gehören zu dem Aufgabenbereich von einem Tierarzt.
Besonders gute Berufschancen gibt es aber bei der Behandlung von Nutztieren. Hier gibt es mehr Arbeitsstellen, als Tierärzte in diesem Fachbereich. Manche Absolventen aus dem Tierarzt-Studium arbeiten weder in einer Tierarztpraxis, noch in einer Tierklinik. Denn auch im Tierschutz und in Verbraucherschutzbehörden werden Veterinärmediziner benötigt. Für die Überprüfung von Tiertransporten und Tierhaltungen in landwirtschaftlichen Betrieben, und für die Hygieneprüfung in Schlacht- und Milchbetrieben. Ein weiteres Berufsfeld der Tiermedizin ist die Sicherung der Lebensmittelhygiene.
Falls Du Dich nach Deinem Veterinärmedizin-Studium für ein anschließendes Promotionsstudium entschließt, dann kannst Du auch eine berufliche Laufbahn in der Forschung oder Lehre einschlagen.
Zusammengefasst gibt es für Dich als Tierarzt folgende Arbeitsbereiche:
- Kleintierpraxis
- Praxis für exotische Tiere
- Kleintierklinik
- Nutztierpraxis
- Nutztierklinik / Pferdeklinik
- Veterinärämter
- Landesuntersuchungsämter
- Als Berater für landwirtschaftliche Betriebe
- Futtermittel- oder Lebensmittelindustrie
- in der veterinär-pharmazeutischen Industrie
- In Forschung und Lehre
Gehalt
Nach Deinem Abschluss im Tiermedizin-Studium kannst Du eine Stelle als Doktorand einer Forschungseinrichtung annehmen. Als Alternative bietet sich eine Spezialisierung zum Fachtierarzt an. In beiden Fällen ist das Einstiegsgehalt nicht so gut, wie nach dem Abschluss von anderen medizinischen Studiengängen. Das Gehalt für diese an das Veterinärmedizin-Studium anknüpfende Ausbildungsphase beträgt häufig weniger als 3.000 € im Monat. Dafür ist Dein Gehalt nach der Doktorandenphase, oder der Ausbildung als spezialisierter Tierarzt deutlich höher: Durchschnittlich zwischen 3.000 € und 6.000 € im Monat. Dein Einkommen als Tierarzt hängt auch stark von der Region und Deinen Berufserfahrungen ab. Auch abhängig ist die Höhe Deines Einkommens davon, ob Du in einer Kleintierpraxis arbeitest, oder Dich um landwirtschaftliche Nutztiere kümmerst. Letztere verdienen mehr, und auch als Tierarzt auf dem Land verdienst Du wegen der geringeren Konkurrenz besser.
Falls Du Dich nach Deinem Tiermedizin-Studium gegen eine Doktorandenstelle und Facharztausbildung entscheidest, liegt Dein höchstmögliches Gehalt bei circa 4.000 € im Monat. Falls Du Dein Tiermedizin-Studium bereits vor dem zweiten Staatsexamen beendest, hast Du immer noch die Chance eine Stelle als Assistenztierarzt zu bekommen. Allerdings sind die Chancen dann gering, dass Du dann monatlich mehr als 4.000 € verdienst. Wenn Du Dich für die Selbstständigkeit als Tierarzt entscheidest, achte darauf, dass es nicht zu viele Tierarztpraxen in Deiner Umgebung gibt. Entscheidest Du Dich für eine Stelle als Angestellter im öffentlichen Dienst in einer Behörde, verdienst Du anfangs rund 3.000 €. Später kann sich Dein Lohn auf bis zu 6.000 € im Monat erhöhen. Falls Du einen wissenschaftlichen Beruf in der Tiermedizin anstrebst, kannst Du ebenfalls mit einem solchen Gehalt rechnen.
Welche Voraussetzungen brauche ich, um Tiermedizin zu studieren?
Für ein Veterinärmedizin-Studium brauchst Du die Allgemeine Hochschulreife. Mit einer Ausnahme: Auch ohne Abitur kannst Du einen Hochschulzugang erlangen. Dies kannst Du durch eine abgeschlossene Berufsausbildung und anschließend dreijähriger Berufserfahrung in einem dem Tierarzt nahestehenden Beruf erreichen. Zum Beispiel Landwirt oder Tierpfleger. Das Studium der Tiermedizin ist ein bundesweit zulassungsbeschränkter Studiengang. Den Antrag auf Zulassung kannst Du nicht bei den Universitäten direkt, sondern bei der Stiftung für Hochschulzulassung stellen. In dem Zulassungsverfahren kannst Du Deine favorisierte Universität angeben. Mehr als 2.000 Bewerbungen für Veterinärmedizin verzeichnet die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen jedes Jahr. Nur für die Hälfte davon ist Platz an einer der fünf Universitäten. Hast Du aber erst einmal einen Platz für das begehrte Veterinärmedizin-Studium, stehen die Chancen gut, dass Du das Tiermedizin-Studium abschließt. Denn mit 85 Prozent ist die Quote der erfolgreichen Absolventen sehr hoch. Wie aber wirst Du für das Studium der Tiermedizin zugelassen?
NC
Falls Du ein mittelmäßiges Abschlusszeugnis hast, kannst Du durch Wartesemester Deine Chancen auf einen Platz im Tiermedizin-Studium erhöhen. Unter die Wartezeit fallen die Anzahl der Halbjahre, die seit dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung oder Deiner abgeschlossenen Ausbildung verstrichen sind. Nicht dazugerechnet wird die Zeit, in der Du bereits in einem anderen Fach an einer Universität eingeschrieben bist. Auch durch einen Eignungstest kannst Du deine Chancen auf einen Platz im Tiermedizin-Studium erhöhen.
Wie läuft das Tiermedizin-Studium ab?
Die Veterinärmedizin-Ausbildung ist einheitlich in der Verordnung zur Approbation von Tierärzten geregelt. Die Regelstudienzeit beträgt fünf Jahre und sechs Monate, also elf Semester. Nach insgesamt mindestens fünf absolvierten Semestern kann das Staatsexamen, also die Tierärztliche Prüfung begonnen werden.
Das Studium setzt sich aus einem theoretischen Studienteil von vier Jahren an einer Universität und aus einem praktischen Studienteil im Betrieb zusammen. Dieser muss aus Arbeit in einer Tierarztpraxis oder in einer Tierklinik, aus einem Praktikum in der Hygienekontrolle oder Lebensmittelüberwachung, aus Arbeitserfahrung in der Schlachttier- und Fleischuntersuchung und aus Praxis im öffentlichen Veterinärwesen bestehen. Das Studium der Tiermedizin umfasst außerdem unterschiedliche Zwischenprüfungen, bis zu dem Staatsexamen. Die Tierärztliche Vorprüfung besteht aus:
- dem Vorphysikum (naturwissenschaftlicher Abschnitt)
- dem Physikum (anatomisch-physiologischer Abschnitt)
Wenn Du das Physikum bestanden hast, wirst Du zum Kandidaten der Veterinärmedizin (cand. med. vet.). Das Tiermedizin-Studium endet nach dem zweiten Staatsexamen und der Approbation als Tierarzt. Anschließend kannst Du entweder eine Dissertation mit dem Erwerb des Doktorgrades (Dr. med. vet.) machen, oder eine Weiterbildung zum Fachtierarzt. Hier gibt es viele Möglichkeiten für eine Spezialisierung, unter anderem:
- Chirurgie
- Innere Medizin
- Augenheilkunde
- Kleintiere
- Pferde
- Nutztiere wie Rinder und Hühner
Für die Ausbildung und Prüfung zum Fachtierarzt gibt es erst seit wenigen Jahren eine europaweite Neuregelung, dass sogenannte Diplomate of the European College. In Deutschland sind die erforderlichen Leistungsnachweise allerdings immer noch regional unterschiedlich und durch die Weiterbildungsverordnungen der einzelnen Tierärztekammern geregelt.
Wie kann ich das Tiermedizin-Studium bezahlen?
Bevor Du in die Bewerbung für Dein Tiermedizin-Studium startest, solltest Du überlegen, wie Du Dich während des Studiums finanzierst. Am Geld soll Dein Studium der Veterinärmedizin nicht scheitern! Grundsätzlich stehen Studenten verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten offen. Welche zu dir passen, kannst Du hier herausfinden.
Stipendien
Stipendien sind sehr beliebt, weil Studenten dann Geld bekommen, das sie nicht zurückzahlen müssen. Stipendien werden in ganz unterschiedlicher Höhe vergeben: von Teilstipendien, die beispielsweise für Deine Fachliteratur aufkommen, bis hin zu Vollstipendien, die Deine gesamten Lebenskosten abdecken. Es gibt auch Stipendienprogramme, die Dir einen Auslandsaufenthalt während Deinem Tiermedizin-Studium finanzieren. Es gibt hunderte Stiftungen, die Stipendien anbieten. Ebenso gibt es staatliche Stipendien von Bund, Ländern und auch von Gemeinden. Geld gibt es übrigens nicht nur für besonders Begabte oder besonders Bedürftige. Die Kriterien, nach denen Stipendien vergeben werden, sind sehr unterschiedlich.
Das passende Stipendium zu finden ist manchmal aber gar nicht so leicht - eben weil es so viele Möglichkeiten gibt. Doch keine Sorge: Unsere kostenlose Online-Stipendiensuche erledigt das für Dich. Finde mit wenigen Klicks heraus, wer Dich bei Deinem Tiermedizin-Studium unterstützen könnte.
BAföG
Du willst Tiermedizin studieren und weißt nicht, wie Du das Studium finanzieren sollst? Dann prüfe doch, ob Du BAföG-berechtigt bist! BAföG steht Dir dann zu, wenn Deine Eltern zu wenig verdienen, um Dir das Studium zu finanzieren. Zur Hälfte ist es geschenktes Geld, das Du später nicht zurückzahlen musst. Die andere Hälfte ist ein zinsloses Darlehen, das Du aber erst 5 Jahre nach Deinem Abschluss im Tiermedizin-Studium zurückzahlst, wenn Du schon mitten im Berufsleben stehst.
Ob Du BAföG-berechtigt bist und in welcher Höhe Dir das Geld zusteht, hängt nicht nur von dem Einkommen Deiner Eltern ab, sondern auch, ob Du alleine wohnst. Unter bestimmten Voraussetzungen kannst Du sogar elternunabhängiges BAföG erhalten. Prüfe hier Deinen Anspruch auf BAföG.
Studienkredit
Zielgruppe:
- Bachelor, Master, Promotion
- Vollzeit, Teilzeit oder berufsbegleitend
- 18-44 Jahre
- in Deutschland
Förderung:
- bis 54.600 € insgesamt
- bis 650 € monatlich
- 0% Zinsen bis 31.12.2021
- max. 14 Semester
Falls weder ein Stipendium ausreicht, um Dein Studium zu finanzieren, Du keinen BaföG-Anspruch hast und Du auch sonst nicht viel Geld zur Verfügung hast, kannst Du auch einen Studienkredit aufnehmen. So kannst Du trotzdem Veterinärmedizin studieren.
Du bekommst einen festen Betrag pro Monat auf Dein Konto, und musst nicht so viele Zinsen zahlen, wie bei einem normalen Kredit. Vergleiche unbedingt die Angebote mehrerer Kreditinstitute, denn Du kannst einiges an Geld sparen, wenn Du Dich für ein gutes Angebot entscheidest.
Studentenjob
Auch mit einem Studentenjob kannst Du Dir Dein Tiermedizin-Studium finanzieren. Dabei gibt es zwei Optionen: Entweder nimmst Du einen Minijob an, oder Du arbeitest als Werkstudent. Das hat den Vorteil, dass Du von Beiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung befreit bist und Du gute Voraussetzungen hast, nach Deinem Studium eine gute Anstellung zu finden. Schließlich kannst Du als Werkstudent schon einige Erfahrung sammeln, die Dir später als Tierarzt helfen.
Falls Du BAföG beziehst, und Dir nur etwas dazuverdienen möchtest, solltest Du darauf achten, nicht die 556 €-Grenze zu überschreiten. Sonst kannst Du Deinen Anspruch auf BAföG verlieren.
Passt das Tiermedizin-Studium zu mir?
Wenn Du Tierarzt werden willst, weil das einfach Dein Traum ist, solltest Du nicht vor der langen Studienzeit zurückschrecken. Aber Durchhaltevermögen solltest Du schon mitbringen. Sehr gute Voraussetzungen für das Studium der Veterinärmedizin hast Du, wenn Du ein medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis hast. Auch gute Biologie, Chemie und Physikkenntnisse sind eine super Voraussetzung für ein glückliches und erfolgreiches Tierarzt-Studium. Auch solltest Du natürlich Tiere mögen und keine Scheu vor großen Tieren haben. Besonders wichtig ist, dass Du auch in hektischen Situationen, wenn es wirklich schnell gehen muss oder auch mal um Leben und Tod geht, Ruhe bewahrst. Sodass Du das Tier nicht erschreckst oder aggressiv machst, sondern wirklich helfen kannst.
Ist der Studiengang das Richtige für mich?
In einem Studienorientierungstest kannst Du herausfinden, ob du die Voraussetzungen für ein Tierarzt-Studium mitbringst. Wenn Du Dir noch unsicher bist, ob es wirklich das Tierarzt-Studium sein soll, ist so ein Test wirklich empfehlenswert. Er dauert maximal 30 Minuten, funktioniert komplett online und hilft Dir bei dieser so wichtigen Entscheidung.
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