Das Zahnmedizinstudium gehört zu den begehrtesten Studiengängen. Danach kannst Du Patienten den unangenehmen Gang zum Zahnarzt verschönern und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Wenn Du gerne Menschen helfen möchtest, naturwissenschaftlich interessiert bist, keine Angst vorm Zahnbohrer hast und ein hohes Gehalt verdienen willst, ist das Zahnmedizin-Studium vielleicht genau das Richtige für Dich.
Zahnmedizin studieren in Zahlen: Abschluss, Jobaussichten, Gehalt
Gehalt
Abschluss
Beschäftigung
Zufrieden
Einstiegsbranchen für Zahnmedizin Absolventen
Die Mehrheit der Zahnmedizin Absolventen arbeiten im Dienstleistungsbereich
Gehaltsentwicklung Zahnmedizin-Absolventen
Nach 10 Jahren steigt das Einstiegsgehalt bei Zahnmedizin-Absolventen um 2/3.
Wo kann ich Zahnmedizin studieren?
Studiengangsempfehlungen
Du kannst übrigens auch im Ausland Zahnmedizin studieren. Wenn Du den Abschluss in der EU erwirbst, ist dieser in Deutschland anerkannt und Du kannst damit genauso in Deutschland Zahnarzt werden.
Besonders empfehlenswert ist der Service von futureDOCTOR. Das Team vermittelt Dich direkt an die besten Unis im Ausland, hilft bei der Wohnungssuche und steht für Fragen parat. Die Gründer sind selbst Ärzte, die im Ausland studiert haben.
Zahnmedizin kannst Du ausschließlich an Universitäten studieren. Fachhochschulen bieten diesen Studiengang nicht an. Insgesamt kannst Du aus 42 Studiengängen in ganz Deutschland wählen. Die Inhalte sind dabei relativ ähnlich. Im Gegensatz zu anderen Studiengängen ist es hier nicht so, dass sich die Unis ganz unterschiedliche Schwerpunkte setzen.
Welche Inhalte hat ein Zahnmedizin-Studium?
Die Inhalte vom Zahnmedizinstudium in Deutschland überall fast gleich. In den ersten vier Semestern, der sogenannten Vorklinik, stehen vor allem naturwissenschaftliche Vorlesungen und Praktika auf dem Stundenplan. Diese Grundlagen sind wichtig, um den menschlichen Körper zu verstehen und später an ihm zu arbeiten. Dazu gehören:
Die Praxis kommt im Zahnmedizinstudium auch nicht zu kurz: In sogenannten Phantom-Kursen behandelst Du einen Plastikkopf und führst zahnmedizinische Untersuchungen und Behandlungen an ihm durch. Hier ist handwerkliches Geschick und Fingerspitzengefühl besonders wichtig.
Im zweiten Teil des Zahnarzt-Studiums, dem klinischen Studium, wird es noch praktischer. Du vertiefst dein Wissen, behandelst weiterhin Phantompatienten und später auch – unter Aufsicht – echte Patienten. Zu den Fächern, die Du in diesen sechs Semestern belegst, gehören verschiedene medizinische Disziplinen:
- Zahnerhaltungskunde
- Zahnersatzkunde
- allgemeine und zahnärztliche Chirurgie
- Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
- Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten
- Radiologie
- Kieferorthopädie
- Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen (HNO)
- Dermatologie
- Innere Medizin
- Hygiene und Mikrobiologie
- Pharmakologie
- Pathologie
Welche Berufe gibt es mit einem Zahnmedizin-Studium?
Berufe
Ein Studium der Zahnmedizin zeichnet den Weg vor: Du wirst Zahnarzt. Etwa 90 Prozent der Absolventen arbeitet anschließend als niedergelassener Zahnarzt in einer eigenen Praxis oder einer Praxisgemeinschaft. Doch es gibt noch weitere Alternativen nach dem Zahnmedizinstudium fernab der Arbeit in der Praxis.
Mögliche Arbeitgeber sind etwa:
- Forschung und Lehre in der Universität
- Öffentlicher Dienst, zum Beispiel im Gesundheitsamt
- Unternehmensberatungen
- Pharmaindustrie
Es gibt auch einige Weiterbildungsangebote nach einem Zahnarzt-Studium: Nach weiteren drei Jahren Ausbildung kannst Du Kieferorthopäde werden, nach vier Jahren Oralchirurg. Wer sowohl Zahn- als auch Humanmedizin studiert hat, kann eine Weiterbildung zum Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie anschließen.
Gehalt
Im öffentlichen Dienst verdienst Du nach einem Zahnmedizinstudium etwa 3.500 bis 4.500 Euro brutto im Monat. Die wenigsten Zahnärzte arbeiten jedoch im öffentlichen Dienst. Nach dem Zahnarzt-Studium absolvieren die meisten Zahnmediziner eine Assistenzzeit von zwei Jahren. Währenddessen verdienst Du etwa 2.500 bis 3.300 Euro brutto. Wenn Du danach als angestellter Zahnarzt arbeitest, winkt ein deutlicher Gehaltssprung: Dann sind bis zu 4.800 Euro brutto drin, in einigen Praxen wirst Du zusätzlich am Umsatz beteiligt. Mit der Berufserfahrung steigt auch das Gehalt.
Für Selbstständige mit eigener Praxis ist es schwer, verlässliche Angaben zum späteren Verdienst zu machen. Der hängt von vielen Faktoren ab, etwa die Anzahl der Patienten, die Lage der Praxis und die angebotenen Zusatzleistungen. Der durchschnittliche Umsatz für Zahnarztpraxis-Inhaber liegt laut Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung bei etwa 160.000 Euro im Jahr. Das klingt erst einmal viel, doch davon gehen noch Steuern und Versicherungen ab. Außerdem wird häufig eine Praxis übernommen, also gekauft – das kostet. Unterm Strich bleibt ein durchschnittliches Einkommen von 6.000 bis 7.000 Euro im Monat.
Wie sehen die Berufsaussichten mit einem Zahnmedizin-Studium aus?
Wenn Du Zahnmedizin studiert hast, hast Du sehr gute Berufsaussichten. Die Arbeitslosigkeit unter Absolventen eines Studiums der Zahnmedizin ist verschwindend gering. Da die allermeisten Zahnärzte selbstständig sind, ist es auch möglich, dauerhaft oder vorübergehend in Teilzeit zu arbeiten. Durch diese Flexibilität ist Zahnmedizin studieren für viele Frauen besonders attraktiv.
Welche Voraussetzungen brauche ich, um Zahnmedizin zu studieren?
Das Studium der Zahnmedizin gehört zu denjenigen Studiengängen, bei denen Du Dich nicht bei der jeweiligen Universität, sondern bei der Stiftung für Hochschulzulassung (SfH) bewirbst. Ein Zahnmedizinstudium bieten nur Universitäten an. Du brauchst also in der Regel ein Abitur, wenn Du Zahnmedizin studieren willst. Doch auch nach einer Ausbildung und Berufserfahrung oder mit einem Meistertitel kannst Du Zahnmedizin studieren. Dafür musst Du üblicherweise eine Eignungsprüfung bestehen. Jedes Bundesland regelt das jedoch anders.
Zum Zahnmedizin studieren brauchst Du eine ziemlich gute Abiturnote. Der NC (Numerus Clausus) ist von Semester zu Semester anders. In der Regel liegt er im mittleren Einser-Bereich. Doch nur 20 Prozent der Studienplätze werden alleine aufgrund der Abiturnote vergeben. 60 Prozent vergeben die Universitäten nach ihrem eigenen Auswahlverfahren. Zwar spielt auch hier die Abinote eine wichtige Rolle, doch verrechnen viele Unis diese mit dem Ergebnis aus dem sogenannten Mediziner-Test. Das ist ein Eignungstest, der prüft, ob Du Dich für ein Zahnmedizin-Studium eignest. Eine schlechte Note in Deutsch oder Geschichte lässt sich so ausbügeln.
Die Wartezeit spielt seit 2022 keine Rolle mehr, stattdessen sind die Auswahlverfahren der Hochschulen sowie die zusätzliche Eignungsquote (ZEQ) relevant. Wenn Du ein schlechteres Abitur hast, kannst Du zum Beispiel eine fachverwandte Ausbildung machen, um schon etwas Praxisluft zu schnuppern. Bevor Du Zahnmedizin studierst, bietet es sich etwa an, eine Ausbildung zum Zahntechniker oder zum zahnmedizinischen Fachangestellten („Zahnarzthelfer“) zu absolvieren.
Wenn Du keine gute Abiturnote hast, aber sofort Zahnmedizin studieren willst, kannst Du auch zum Studium ins Ausland gehen. Viele Deutsche gehen nach Österreich, wo statt der Abiturnote ein Aufnahmetest zählt. Hier bieten die Universitäten Wien, Innsbruck und Graz ein Studium der Zahnmedizin an. Die Vorteile: Es gibt keine Sprachbarriere und die Studiengebühren von etwa 400 Euro pro Semester sind relativ gering. Allerdings werden nur 20 Prozent der Studienplätze an Nicht-Österreicher vergeben, in Wien sind das nur 16 Plätze.
Doch auch andere EU-Länder sind beliebt, wenn Du Zahnmedizin studieren willst. Zum Beispiel in Ungarn, Bulgarien oder Lettland kannst Du sowohl an staatlichen als auch privaten Universitäten auf Englisch Zahnmedizin studieren. Die Lebenshaltungskosten sind dort geringer, dafür kostet das Studium der Zahnmedizin deutlich mehr: 4.000 bis 13.000 Euro Studiengebühren pro Semester.
Egal, ob in Deutschland oder im Ausland, ob Du gleich nach dem Abi oder erst nach einer Ausbildung Zahnmedizin studieren willst: Neben den Noten gibt es auch ganz persönliche Voraussetzungen fürs Studium. Du solltest naturwissenschaftlich begabt und interessiert sein, aber auch handwerkliches Geschick und Feinmotorik mitbringen. Da viele Patienten ungern zum Zahnarzt gehen oder sogar Angst davor haben, musst Du gut mit Menschen umgehen können und ein hohes Einfühlungsvermögen haben. Da Zahnmedizin studieren sehr lernintensiv ist, solltest Du belastbar und diszipliniert sein. Außerdem hört das Lernen nach dem Abschluss nicht auf: Die ständige Bereitschaft zur Weiterbildung ist wichtig, um immer die aktuellsten und modernsten Therapien anbieten zu können.
Wie läuft das Zahnmedizin-Studium ab?
Insgesamt besteht das Zahnarzt-Studium aus zehn Semestern plus einem Prüfungssemester. Das Studium unterteilt sich ein eine vorklinische (vier Semester) und eine klinische Phase (zehn Semester). Bereits nach dem zweiten Semester steht die erste große Hürde an: die naturwissenschaftliche Vorprüfung, auch Vorphysikum genannt. Dazu gehören drei mündliche Prüfungen in Physik, Chemie sowie Zoologie/Biologie.
Nach dem fünften Semester des Zahnmedizin-Studiums folgt das „richtige“ Physikum. Darin hast Du mündliche Prüfungen in Biochemie, Physiologie, Anatomie/Histologie/Embryologie und vorklinischer Zahnersatzkunde/Werkstoffkunde. In diesem Fach hast Du außerdem eine praktische Prüfung, in der Du einen Zahnersatz am Modell herstellst, zum Beispiel eine Krone, Brücke oder Prothese.
Nach zehn Semestern Zahnmedizin studieren folgt das Staatsexamen. Dazu gehören mündliche Klausuren in den einzelnen medizinischen Teilgebieten, aber auch praktische Prüfungen. Statt wie im Physikum musst Du dann einen echten Patienten untersuchen, Zahnersatz herstellen und einsetzen und zum Beispiel eine Wurzelbehandlung durchführen.
Schon während oder nach dem Studium kannst Du eine Doktorarbeit schreiben, um den akademischen Grad Dr. med. dent. zu erhalten. Früher hat ein Großteil der Studenten den Doktortitel gemacht, heute sind es immer weniger. Für die Tätigkeit als Zahnarzt brauchst Du ihn nicht zwingend.
Nach dem bestandenen Staatsexamen kannst Du eine Approbation beantragen. Das ist die Erlaubnis zur Berufsausübung. Im Anschluss beginnen die meisten Absolventen mit einer zweijährigen Assistenzzeit, um danach eine Kassenzulassung zu beantragen. Nur dann können Zahnärzte gesetzlich Versicherte behandeln und die Leistungen abrechnen.
Wie soll ich das Zahnmedizin-Studium bezahlen?
Zahnmedizin studieren ist nicht günstig. Manche Universitäten stellen Dir Materialien zur Verfügung, bei anderen musst Du alles selbst kaufen. Fachbücher sind teuer, doch lohnt es sich hier oft, gebrauchte Exemplare zu erwerben. Zu Beginn des Semesters gibt es häufig Materiallisten, die zeigen, was Du anschaffen musst. Es ist sinnvoll, vorher bei den Studienberatungen der Unis oder Zahnmedizin-Studenten nachzufragen, wie viel Du selbst kaufen musst.
Von Büchern alleine kannst Du aber nicht leben. In vielen Studentenstädten sind die Mieten und Lebenskosten hoch. Die Finanzierung sollte Dich jedoch nicht vom Zahnmedizin studieren abhalten. Als Student hast Du viele verschiedene Möglichkeiten, Geld zu verdienen und so das Studium zu finanzieren.
Stipendien
Ein Stipendium ist der perfekte Weg, um mehr Geld für Dein Zahnmedizin-Studium zu bekommen. Du bekommst monatlich Geld auf Dein Konto überwiesen, das Du nicht zurückzahlen musst. Die Bandbreite an Stipendien ist riesig. Viele zahlen einen monatlichen Betrag, andere zahlen Dir den BAföG-Satz, den Du als Stipendiat jedoch nicht zurückzahlen musst.
Wenn es um Stipendien geht, denken viele, dass man dafür hochbegabt sein muss. Das ist aber gar nicht so. In Deutschland zahlen Hunderte Stiftungen Stipendien aus. Auch der Bund, Länder und Gemeinden vergeben sie. Wer dafür in Frage kommt und welche Voraussetzungen es gibt, ist dabei sehr unterschiedlich.
Weil die Auswahl so groß und unübersichtlich ist, ist es gar nicht so einfach, das richtige Stipendium zu finden. Dafür bieten wir eine Online-Stipendiensuche. In nur wenig Zeit kannst Du damit herausfinden, wer Dein Zahnmedizinstudium finanzieren kann!
BAföG
BAföG steht für Bundesausbildungsförderungsgesetz. Das regelt, dass Studenten, deren Eltern sie nicht oder nur wenig im Studium unterstützen können, Geld vom Staat erhalten. Vor dem Zahnmedizin studieren solltest Du unbedingt prüfen, ob Du einen Anspruch auf BAföG hast. Die eine Hälfte vom BAföG schenkt Dir der Staat, die andere musst Du nach dem Studium zinsfrei zurückzahlen – aber erst, wenn Du nach dem Abschluss schon genug Geld verdienst.
Ungefähr ein Viertel der Studenten bekommt BAföG. Wie viel Geld Du bekommst, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Der BAföG-Höchstsatz beträgt aktuell 992 € im Monat.
Du möchtest wissen, wie viel Geld Dir zusteht? Unser kostenloser BAföG-Rechner hilft Dir dabei. Nimm Dir ein wenig Zeit und finde heraus, mit wie viel Geld Du fürs Zahnmedizin-Studium rechnen kannst.
Studienkredit
Zielgruppe:
- Bachelor, Master, Promotion
- Vollzeit, Teilzeit oder berufsbegleitend
- 18-44 Jahre
- in Deutschland
Förderung:
- bis 54.600 € insgesamt
- bis 650 € monatlich
- 0% Zinsen bis 31.12.2021
- max. 14 Semester
Wenn das BAföG nicht reicht, kannst Du trotzdem Zahnmedizin studieren. Du kannst einen Studienkredit aufnehmen. Solche Angebote richten sich speziell an Studenten, die kein festes monatliches Einkommen haben. Wie bei einem normalen Kredit bekommst Du Geld von einer Bank, das Du anschließend mit Zinsen zurückzahlst.
Es gibt viele Banken, die solche Kredite anbieten. Falls Du Dich dafür entscheidest, einen Studienkredit aufzunehmen, solltest Du unbedingt verschiedene Angebote vergleichen. Die Konditionen können sehr voneinander abweichen. Außerdem gibt es immer wieder unseriöse Angebote. Bei zu guten Konditionen solltest Du auf jeden Fall zweimal hinschauen und Dich ausführlich beraten lassen.
Studentenjob
Es gibt viele Studenten, die neben ihrem Studium arbeiten. So kannst Du Dein eigenes Geld verdienen und auch schon praktische Erfahrungen sammeln. Nicht alle Nebenjobs klingen unbedingt nach wertvollen beruflichen Qualifikationen, doch zum Beispiel beim Kellnern lernst Du, mit anstrengenden Kunden und stressigen Situationen umzugehen. Das hilft Dir später als Zahnarzt auf jeden Fall!
Auch wenn ein Zahnarzt-Studium sehr lernintensiv ist, kannst Du sicher in ein paar freien Stunden arbeiten. Gerade in Studentenstädten gibt es außerdem immer wieder Jobs, die nur ein paar Tage oder Wochen lang dauern, zum Beispiel bei Messen, im Catering oder als Statist bei Filmsets. Solltest Du BAföG beziehen, darfst Du jedoch nicht mehr als 556 € monatlich verdienen.
Passt das Zahnmedizin-Studium zu mir?
Wenn Du Zahnmedizin studieren willst, solltest Du einige Stärken mitbringen. Du solltest nicht nur gut in Naturwissenschaften, sondern auch handwerklich geschickt sein und eine ruhige Hand haben. Dazu solltest Du gut mit Menschen umgehen können, selbst wenn sie Angst vor Dir und Deinen Bohrern haben.
Außerdem solltest Du kein Problem damit haben, dass Du in der Bibliothek lernst, während Deine Freunde feiern gehen. Ein Zahnmedizinstudium ist so zeitaufwändig wie ein Vollzeit-Job. Doch keine Angst, auch Zahnmedizin-Studenten bleibt Freizeit.
Ist der Studiengang das richtige für mich?
Du weißt nicht, ob Du Zahnmedizin oder doch Human- oder Tiermedizin studieren sollst? Vielleicht kommt auch ein ganz anderes Studium für Dich in Frage? Dieser online-basierte Studienorientierungstest hilft Dir weiter! Nach ein paar Minuten Zeit findest Du heraus, welches Studium zu Dir passt.
* Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wenn du auf einen Affiliate-Link klickst, bekommt myStipendium.de von dem betreffenden Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis bzw. das Angebot nicht. Dein Klick hilft bei der Finanzierung unserer kostenfreien Seite.