Ausbildungsdauer 
3 Jahre
Empf Schulabschluss 
Realschule
Ausbildungsgehalt 
1400

Du wolltest schon immer Leben retten? Dann hast Du bestimmt schon einmal über eine Ausbildung zum Notfallsanitäter nachgedacht. Als Notfallsanitäter führst Du die medizinische Erstversorgung durch und assistierst bei der Notfall- und Akutversorgung durch Ärzte. Daneben stellst Du die Transportfähigkeit von Notfallpatienten sicher und bist für die Überwachung des medizinischen Zustands von Patienten während des Transports zuständig.

Klingt ganz nach dem, wozu Du Dich berufen fühlst? Dann lies jetzt weiter, denn wir verraten Dir, wo Du Dich auf eine Ausbildung als Notfallsanitäter bewerben kannst, wie hoch die Ausbildungsvergütung als Notfallsanitäter ist und natürlich, welche Karriereoptionen Dir nach erfolgreich abgeschlossener Notfallsanitäter-Ausbildung offenstehen!

Wo kann ich eine Notfallsanitäter-Ausbildung machen?

Du suchst nach einem freien Platz für Deine Ausbildung zum Notfallsanitäter? Dann schau Dich doch mal in unserer Online-Jobbörse um. Dort findest Du nicht nur Angebote für eine Ausbildung als Notfallsanitäter, sondern auch Jobs für die Zeit nach der abgeschlossenen Ausbildung.

Bei der Notfallsanitäter-Ausbildung handelt es sich um eine schulische Ausbildung, die bundesweit einheitlich geregelt ist und an entsprechenden Berufsfachschulen absolviert werden kann.

Hast Du die Notfallsanitäter-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, kannst Du Dich beispielsweise bei den folgenden Einrichtungen und Betrieben um einen Arbeitsplatz bewerben:

  • bei Rettungs- und Transportdiensten
  • bei Blutspendediensten
  • bei Feuerwehren

Welche Voraussetzungen brauche ich für eine Notfallsanitäter-Ausbildung?

  • mindestens Hauptschulabschluss in Verbindung mit einer Berufsausbildung mit einer Mindestdauer von zwei Jahren
  • besser Realschulabschluss
  • ärztliches Attest über gesundheitliche Eignung
  • Polizeiliches Führungszeugnis (nur an manchen Schulen)
  • Nachweis einer Hepatitis-B-Impfung (nur an manchen Schulen)
  • Führerschein (nur an manchen Schulen)

Die besten Voraussetzungen für eine Ausbildung als Notfallsanitäter hast Du, wenn Du einen Realschulabschluss vorweisen kannst. Doch auch ein Hauptschulabschluss kann den Traum von der Notfallsanitäter-Ausbildung noch wahr werden lassen – und zwar dann, wenn Du nach dem Abschluss der Hauptschule bereits eine Berufsausbildung absolviert hast. Um welche Art der Ausbildung es sich dabei handelt, ist vollkommen egal – vorausgesetzt, sie ging über mindestens zwei Jahre. Es spielt allerdings keine Rolle, ob Du die Ausbildung in einem medizinischen Sektor gemacht hast, oder beispielsweise einen Bürojob erlernt hast. Letzteres kann bei der Bewerbung um einen Platz für die Ausbildung zum Notfallsanitäter allerdings durchaus ein kleiner Pluspunkt sein! Selbstverständlich kannst Du Dich auch mit Abitur oder Fachabitur für eine Notfallsanitäter-Ausbildung bewerben.

Daneben gibt es eine Reihe weiterer Voraussetzungen, die Du erfüllen musst, wenn Du eine Ausbildung als Notfallsanitäter machen willst. Dazu gehört unter anderem, dass Du ein ärztliches Attest über die gesundheitliche Eignung vorlegen musst. Dieser Nachweis muss von einem Arzt ausgestellt und bereits bei der Bewerbung um eine Notfallsanitäter-Ausbildung mit eingereicht werden.

Manche Berufsfachschulen fordern ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis, wenn Du Dich bei ihnen um eine Ausbildung zum Notfallsanitäter bewirbst. Solltest Du vorbestraft sein, kann das ein Ausschlusskriterium für einen Ausbildungsplatz sein. Daneben gibt es Schulen, die den Nachweis über eine bestehende Hepatitis-B-Impfung und einen abgeschlossenen Erste-Hilfe-Kurs sehen möchten, bevor sie Dich für die Notfallsanitäter-Ausbildung zulassen.

Da Notfallsanitäter häufig direkt an Unfallorten eingesetzt werden, zu denen sie schnellstmöglich gelangen müssen und zudem Patienten mit dem Rettungswagen transportieren müssen, setzen manche Berufsfachschulen einen gültigen Führerschein voraus. Solltest Du noch keine 18 Jahre alt sein, ist es ausreichend, wenn Du in der Zukunft den Erwerb eines Führerscheins der Klassen B (Personenkraftwagen) und C1 (Lkws mit einer zulässigen Gesamtmasse zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen) anstrebst.

Wie lange dauert die Notfallsanitäter-Ausbildung?

  • Vollzeit: 3 Jahre
  • Teilzeit: 5 Jahre

Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, eine Notfallsanitäter-Ausbildung an einer Berufsfachschule zu absolvieren: in Vollzeit und in Teilzeit. Entscheidest Du Dich für eine Vollzeit-Ausbildung, bei der Dein gesamter Fokus auf der Notfallsanitäter-Ausbildung liegt, benötigst Du in der Regel drei Jahre dafür.

Die Teilzeit-Ausbildung hingegen lässt Dir die Option, die Berufsfachschule nur halbtags zu besuchen und in der restlichen Zeit einem Job nachzugehen oder auch nur etwas mehr Freizeit zu genießen als beispielsweise die Vollzeit-Schüler das können. Dafür musst Du dann allerdings auch fünf Jahre für Deine Ausbildung veranschlagen und steigst dementsprechend etwas später in das Berufsleben als Notfallsanitäter ein, als das Kollegen tun, die sich für eine Vollzeit-Ausbildung entschieden haben.

Wie hoch ist das Gehalt in der Notfallsanitäter-Ausbildung?

Monatliche Vergütung: durchschnittlich circa 1.400 Euro brutto

Auszubildende, die während ihrer Ausbildung bei einer Einrichtung des öffentlichen Dienstes oder einer Einrichtung von Trägern, die sich an die tariflichen Vereinbarungen des öffentlichen Dienstes anlehnen, tätig sind, erhalten im Schnitt monatlich 1.341 Euro während des ersten Ausbildungsjahres, 1.402 Euro Ausbildungsgehalt pro Monat im zweiten Lehrjahr und 1.503 Euro Monatsgehalt im dritten und letzten Jahr ihrer Ausbildung als Notfallsanitäter.

Absolvierst Du Deine Notfallsanitäter-Ausbildung an einer öffentlichen Schule, musst Du kein Schulgeld zahlen. Die Ausbildung wird jedoch auch an speziellen Privatschulen angeboten, für die in der Regel ein monatliches Entgelt fällig wird.

Vereinzelt gibt es die Möglichkeit, während der Ausbildung zum Notfallsanitäter spezielles Schüler-BAföG zu erhalten – zum Beispiel, wenn Du Deine praktischen Tätigkeiten bei einem Dienst verrichtest, der Dir nur ein sehr geringes Ausbildungsgehalt bezahlen kann.


Verdienst in der Ausbildung als Notfallsanitäter

Wie läuft die Notfallsanitäter-Ausbildung ab?

Vom Aufbau her sieht die Ausbildung als Notfallsanitäter in der Regel wie folgt aus:

Theorie- und Praxisunterricht: insgesamt 1920 Stunden, davon

  • 360 Stunden: Notfallsituationen bei Menschen aller Altersgruppen sowie Gefahrensituationen erkennen, erfassen und bewerten
  • 360 Stunden: Rettungsdienstliche Maßnahmen und Maßnahmen der Gefahrenabwehr auswählen, durchführen und auswerten
  • 120 Stunden: Kommunikation und Interaktion mit sowie Beratung von hilfesuchenden und hilfebedürftigen Menschen unter Berücksichtigung des jeweiligen Alters sowie soziologischer und psychologischer Aspekte
  • 100 Stunden: Abläufe im Rettungsdienst strukturieren und Maßnahmen in Algorithmen und Einsatzkonzepte integrieren und anwenden
  • 100 Stunden: Arbeiten im Rettungsdienst intern und interdisziplinär innerhalb vorhandener Strukturen organisieren
  • 100 Stunden: Handeln im Rettungsdienst an Qualitätskriterien ausrichten, die an rechtlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Rahmenbedingungen orientiert sind
  • 500 Stunden: bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken, lebenserhaltende Maßnahmen und Maßnahmen zur Abwendung schwerer gesundheitlicher Schäden bis zum Eintreffen des Notarztes/der Notärztin oder dem Beginn einer weiteren ärztlichen Versorgung durchführen
  • 100 Stunden: Berufliches Selbstverständnis entwickeln und lernen, berufliche Anforderungen zu bewältigen
  • 90 Stunden: auf die Entwicklung des Berufs des Notfallsanitäters im gesellschaftlichen Kontext Einfluss nehmen
  • 120 Stunden: in Gruppen und Teams zusammenarbeiten

Praxisausbildung in genehmigten Lehrrettungswachen: insgesamt 1960 Stunden, davon

  • 40 Stunden: Dienst an einer Rettungswache: 40 Stunden
  • 1600 Stunden: Durchführung und Organisation von Einsätzen in der Notfallrettung
  • 320 Stunden: Freie Verteilung auf die Einsatzbereiche 1 und 2 sowie zur Hospitation an einer Rettungsleitstelle oder integrierten Leitstelle

Praxisausbildung in geeigneten Krankenhäusern: insgesamt 720 Stunden, davon

  • 80 Stunden: Pflegeabteilung
  • 120 Stunden: Interdisziplinäre Notfallaufnahme
  • 280 Stunden: Anästhesie - und OP-Abteilung
  • 120 Stunden: Intensivmedizinische Abteilung
  • 40 Stunden: Geburtshilfliche, pädiatrische oder kinderchirurgische Fachabteilung/Intensivstation oder Station mit entsprechenden Patienten
  • 80 Stunden: Psychiatrische, gerontopsychiatrische oder gerontologische Fachabteilung

Abschlussprüfung

Am Ende Deiner Ausbildung zum Notfallsanitäter steht eine Abschlussprüfung an. Um eine Zulassung zu dieser zu bekommen, musst Du einen Nachweis über die von Dir besuchten Schulstunden vorlegen können. Die Abschlussprüfung der Notfallsanitäter-Ausbildung selbst hat einen schriftlichen Teil und einen praktischen Teil. Während der schriftliche Teil sehr ähnlich abläuft wie eine normale Schulklausur, stellst Du Dich während dem Praxisteil der Abschlussprüfung einem speziellen Komitee, das Dir Aufgabenstellungen erteilen und Dich für die Durchführung dieser bewerten wird. Bestehst Du die Abschlussprüfung, darfst Du Dich ganz offiziell Notfallsanitäter nennen!

Welche Inhalte hat die Notfallsanitäter-Ausbildung?

Theorie- und Praxisunterricht an der Berufsfachschule

Während des Schulunterrichts an der Berufsfachschule lernst Du unter anderem, wie Du die folgenden Aufgaben fachgerecht ausführst:

  • Erfassung der Lage am Einsatzort und unverzügliche Einleitung notwendiger Maßnahmen zur Gefahrenabwehr
  • Erkennung von vitaler Bedrohung bei erkrankten und verletzten Personen und ggf. Anforderung ärztlicher Hilfe oder weiterer Rettungsmittel
  • Durchführung von Erstversorgung bei Patienten im Notfalleinsatz
  • Angemessener Umgang mit Menschen in Notfall- und Krisensituationen
  • Beachtenswertes beim Transport von Patienten im Notfalleinsatz
  • Erledigung der Übergabe von Patienten in die ärztliche Weiterbehandlung und Beschreibung sowie Dokumentation des Zustands von Patienten
  • Kommunikation mit den am Einsatz beteiligten Personen, Institutionen oder Behörden
  • Sicherstellung, dass die Rettungsmittel einsatz- und betriebsfähig sind und die Einhaltung von Hygienevorschriften und Arbeits- und Unfallschutzvorschriften gegeben ist
  • Beachtenswertes beim Assistieren bei der ärztlichen Notfall- und Akutversorgung von Patienten im Notfalleinsatz
  • Beachtenswertes beim eigenständigen Durchführen ärztlich veranlasster Maßnahmen im Notfalleinsatz

Daneben wirst Du selbstverständlich auch in allgemeinbildenden Fächern unterrichtet, darunter unter anderem den folgenden:

  • Deutsch
  • Wirtschaftskunde
  • Sozialkunde

Praxisunterricht im Betrieb

Der Praxisunterricht findet im Regelfall in einem Krankenhaus oder auf einer Rettungswache statt. Dort werden nicht nur die im Unterricht erlernten Kenntnisse vertieft, sondern Du lernst auch, diese korrekt in der Praxis anzuwenden.

Zusatzqualifikationen

Während Deiner Notfallsanitäter-Ausbildung hast Du des Weiteren die Option, eine Zusatzqualifikation mit dem Titel „Medizinproduktegesetz-Beauftragter“ zu absolvieren. Diese eröffnet Dir die Möglichkeit, zusätzliche Kompetenzen im Umgang mit diversen Medizinprodukten zu erwerben. Zu den Inhalten der Zusatzqualifikation Medizinproduktegesetz-Beauftragter zählen unter anderem:

  • Risiken bei der Anwendung von Medizinprodukten
  • Umgang mit defekten Medizinprodukten
  • Anforderungen an die Dokumentation

Bei der Zusatzqualifikation zum Medizinproduktegesetz-Beauftragten handelt es sich um einen mehrtägigen Lehrgang, der im Rahmen Deiner Notfallsanitäter-Ausbildung von Bildungseinrichtungen des Rettungswesens oder anderen Bildungsträgern angeboten wird.

Wie sieht der Karrierepfad nach der Notfallsanitäter-Ausbildung aus?

Nach erfolgreichem Abschluss der Notfallsanitäter-Ausbildung stehen Dir verschiedene Wege offen, mit deren Hilfe Du Deine Karriere weiter vorantreiben kannst. So hast Du zum Beispiel die Wahl zwischen einer Anpassungsweiterbildung, die Dir dabei hilft, Dein berufliches Wissen auf dem aktuellsten Stand zu halten und an neue medizinische Entwicklungen anzupassen und einer Aufstiegsweiterbildung, die Du wählen solltest, wenn Du nach Deiner Notfallsanitäter-Ausbildung gerne in einer Führungsposition arbeiten oder mehr Geld verdienen möchtest als Deine Kollegen.

Im Bereich der Anpassungsweiterbildung stehen Dir nach der abgeschlossenen Notfallsanitäter-Ausbildung zum Beispiel die folgenden Möglichkeiten offen:

  • Notfallmedizin
  • Rettungswesen
  • Medizinische Assistenz
  • Hygiene im Gesundheitsbereich
  • Betriebssanitätswesen
  • Erste Hilfe
  • Medizinische Dokumentation
  • Kodierung

Entscheidest Du Dich für eine Aufstiegsweiterbildung, kannst Du Dich beispielsweise für eine der folgenden Optionen entscheiden:

  • Kaufmännische Weiterbildung zum Betriebswirt an einer Fachschule mit Schwerpunkt Management im Gesundheitswesen
  • Kaufmännische Weiterbildung zum Fachwirt im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen
  • Weiterbildung zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter
  • Weiterbildung zum Ausbilder im Bereich Erste Hilfe
  • Bachelorstudium Sanitäts- oder Rettungswesen mit Option auf anschließendes Masterstudium
  • Bachelorstudium Rettungsingenieurwesen mit Option auf anschließendes Masterstudium
  • Bachelorstudium Medizinische Assistenz mit Option auf anschließendes Masterstudium
  • Bachelorstudium Gesundheitsmanagement und -ökonomie mit Option auf anschließendes Masterstudium
  • Studium der Humanmedizin

Insbesondere die Option des Studiums ermöglicht es Dir, nach der Notfallsanitäter-Ausbildung beruflich weiter aufzusteigen und Dich in neue Richtungen zu entwickeln – und das sogar, wenn Du kein Abitur oder Fachabitur in der Tasche hast, denn eine Ausbildung als Notfallsanitäter ist in Verbindung mit ein wenig Berufserfahrung für ein Studium an einer Fachhochschule oder sogar Universität vollkommen ausreichend!

Passt eine Notfallsanitäter-Ausbildung zu mir?

Du möchtest eine Ausbildung zum Notfallsanitäter beginnen, weißt aber nicht, ob Du den Voraussetzungen und Anforderungen dafür entsprichst? Mache Dir keine Sorgen, denn wenn Du die unten aufgelisteten Voraussetzungen mitbringst, wird Dir die Ausbildung als Notfallsanitäter keine großen Schwierigkeiten bereiten und sich vielleicht sogar als der absolute Traumberuf entpuppen!

Körperliche Ausdauer und Belastbarkeit
Für den Job als Notfallsanitäter musst Du eine gewisse körperliche Ausdauer und Belastbarkeit mitbringen. Deine Arbeitstage können zum Beispiel aufgrund von Notfalleinsätzen länger sein als geplant. Mitunter musst Du auch bewusstlose Personen heben oder transportieren, die ein höheres Körpergewicht mit sich tragen. Dazu kommt, dass Du manche Menschen zum Beispiel in gebückter Haltung oder auf den Knien versorgen musst und Deine Einsätze häufig draußen stattfinden – und zwar ungeachtet des Wetters. Ob Du diesen Voraussetzungen entsprichst, wird in der Regel der Arzt, bei dem Du die für die Notfallsanitäter-Ausbildung nötige gesundheitliche Eignung feststellen lässt, bewerten und Dir eventuell sogar Tipps dafür geben, wie Du Deine körperliche Ausdauer und Belastbarkeit steigern kannst.
Einfühlungsvermögen (Empathie)
Auch wenn Dein Beruf durchaus stressig werden kann, solltest Du in der Lage sein, den Menschen, deren Leben in Deinen Händen liegt, mit Empathie und Einfühlungsvermögen zu begegnen – zum Beispiel, indem Du ihnen gut zuredest und Deine Arbeitsschritte erklärst, auch wenn Du nicht sicher bist, ob sie Dich wirklich hören bzw. wahrnehmen können.
Psychische Stabilität
Als Notfallsanitäter wirst Du mit Unfällen, Verletzungen und auch Schicksalen konfrontiert, mit denen die meisten Menschen niemals in Kontakt kommen. Auf einige Situationen kannst Du Dich gut vorbereiten, auf andere hingegen nicht. Wichtig ist deshalb, dass Du psychisch stabil genug bist, um auch schwierige Situationen ertragen und Deinen Job fachgerecht ausführen zu können.
Sorgfältige Arbeitsweise
Auch wenn es schnell gehen muss: Dass Du bei Deiner Arbeit immer sorgfältig und konzentriert vorgehst, ist für den Beruf des Notfallsanitäters essenziell – immerhin geht es hier um das Leben und die Gesundheit von Menschen!
Ausbildungsdauer 
3 Jahre