Für gesetzlich Krankenversicherte sind Brillen und Kontaktlinsen meist ein teures Privatvergnügen. Mit einer Brillenversicherung schließt Du die gesetzliche Versicherungslücke. Doch natürlich gibt es die Zusatzversicherung nicht umsonst. Wann ist eine Brillenversicherung daher sinnvoll - und wann nicht? Wie verschaffen Dir Überblick über Konditionen und Preise und geben Dir eine konkrete Entscheidungshilfe zur Hand.
Was ist eine Brillenversicherung?
Eine Brillenversicherung ist eine private Zusatzversicherung, die die Kosten für Sehhilfen ganz oder teilweise übernimmt. Die meisten Versicherungen kommen nicht nur für Brillen, sondern auch für Kontaktlinsen auf. Manche zahlen Dir sogar eine Laseroperation, durch die man eine Fehlsichtigkeit dauerhaft beheben kann.
Diese Leistungen sind durch die gesetzliche Krankenversicherung im Normalfall nicht abgedeckt. Die Krankenkassen zahlen Sehhilfen lediglich für Kinder und Jugendliche oder dann, wenn Du eine schwere Sehbehinderung hast. Bei einer "normalen" Sehschwäche kommst Du für Deine Brillen oder Kontaktlinsen aus eigener Tasche auf.
Welche Brillenversicherung ist im Vergleich die beste?
Bei Brillenversicherungen heißt es genau hinschauen: Es gibt sehr günstige Basisversicherungen, die aber meist keine Laserbehandlungen oder teure Designer-Brillen zahlen. Auch Wartezeiten können bei einigen Versicherungen ein Thema sein - Du kannst die Leistungen der Brillenversicherung oft nicht sofort in Anspruch nehmen. Umgekehrt gibt es Anbieter, die vom ersten Tag an zahlen und Dir schon einmal 400 Euro für eine Gleitsichtbrille erstatten.
Doch teuer bedeutet bei einer Brillenversicherung nicht automatisch gut! Du kannst bei sehr ähnlichen Leistungen bis zu 70 Prozent an Prämien sparen, wenn Du einen günstigen Anbieter wählst.
Fordere daher einfach ein unverbindliches Vergleichsangebot an, um Dir einen genauen Überblick über Preise und Konditionen zu verschaffen! Der kostenlose Brillenversicherung-Vergleich zeigt Dir auf einen Blick Vor- und Nachteile sowie Unterschiede zwischen den einzelnen Tarifen auf. Du ersparst Dir zeitaufwendige eigene Recherchen und verschenkst nicht unnötig Geld.
Bei vielen Anbietern kannst Du die Brillenzusatzversicherung auch im Kombi-Paket mit anderen Krankenzusatzversicherung abschließen, z.B. für Heilpraktiker-Behandlungen, Vorsorgeuntersuchungen oder Impfungen. Denn auch in diesen Bereichen musst Du die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen oft mit der Lupe suchen. Wenn Du mehrere Leistungsbausteine beim gleichen Anbieter kombinierst, bekommst Du oft großzügige Rabatte.
Welche Leistungen deckt eine Brillenversicherung ab?
Was genau durch eine Brillenversicherung abgedeckt ist, hängt vom jeweiligen Tarif ab. Viele Versicherungen bieten zwei bis drei verschiedene Tarif-Varianten an: Auf der einen Seite günstige Basis-Tarife mit einem etwas eingeschränkten Leistungsspektrum, auf der anderen Seite Premium-Tarife mit teils umfangreichen Zusatzleistungen.
Hier geben wir Dir einen Überblick, wofür eine Brillenzusatzversicherung typischerweise aufkommt.
Korrekturbrillen
Brillen sind teuer: Mehr als 350 Euro geben Brillenträger im Durchschnitt für ihren Sehbehelf aus. Schließt Du eine Brillenzusatzversicherung ab, dann übernimmt diese die Kosten - entweder ganz oder anteilig.
Achte beim Tarif-Vergleich auf die genauen Bedingungen! Manchmal zahlt die Versicherung die Brille nur, wenn Du eine ärztliche Verordnung hast. Bei Premium-Tarifen kannst Du Dir oft auch dann eine neue Brille gönnen, wenn sich Deine Sehstärke nicht verschlechtert hat, Dir aber das alte Modell nicht mehr gefällt.
Normalerweise sind die Erstattungssummen aber auch bei leistungsstarken Tarifen nicht unbegrenzt, sondern gedeckelt. Der Maximalbetrag, den Du pro Brille oder pro Jahr ausschöpfen kannst, hängt vom Tarif ab. Was darüber hinaus geht, musst Du aus eigener Tasche zahlen.
Kontaktlinsen
In der Regel zahlt die Zusatzversicherung nicht nur für eine Brille, sondern auch für Kontaktlinsen. Dabei gelten ähnliche Regeln wie für Brillen: Die jährlichen Kosten sind gedeckelt, einen eventuellen Restbetrag zahlst Du selbst.
Sonnenbrillen mit Sehstärke
Viele Versicherungen zahlen Dir neben herkömmlichen Brillen auch Sonnenbrillen mit Korrekturgläsern. Vor allem zum Autofahren oder beim Sport können Korrektur-Sonnenbrillen sehr sinnvoll sein! Zahlst Du sie privat, kommen schnell Extra-Kosten von einigen 100 Euro auf Dich zu. Die Brillenversicherung erstattet Dir die Kosten bis zu einer tarifabhängigen Obergrenze.
Ersatz bei Bruch, Diebstahl oder Verlust
Leistungsstarke Versicherungen springen auch dann ein, wenn Deine Brille beim Sport zu Bruch geht oder Dir aus der Tasche geklaut wird. Für Schusselige: Bei einigen Premium-Tarifen ist sogar Verlust mitversichert! Schadensfälle musst Du normalerweise belegen (Fotos, Diebstahlanzeige). Die Versicherung bezahlt dann die Reparatur oder einen gleichwertigen Ersatz.
Augenlaser-Operation
Du hast genug von Brille oder Kontaktlinsen? Laserbehandlungen nach dem LASIK-Verfahren sind eine anerkannte Methode, um Fehlsichtigkeit oder Hornhautverkrümmungen dauerhaft zu beheben. Leider sind sie keine Kassenleistung. Die Kosten von ca. 800 bis 2.500 Euro pro Auge zahlst Du ohne Zusatzversicherung privat.
Bei vielen Brillenversicherungen sind auch LASIK-Laserbehandlungen und ähnliche Methoden eingeschlossen. Je nach Tarif werden Kosten von bis zu 1.500 Euro übernommen, oft ist der Zuschuss aber deutlich geringer. Achte daher auf die entsprechenden Obergrenzen, falls eine Laser-OP für Dich in Frage kommt!
Augenärztliche Vorsorgeuntersuchungen
Die gesetzlichen Krankenversicherungen kommen nur für einen normalen Sehstärke-Test auf. Doch es gibt weitere Augenerkrankungen wie Glaukom (Grüner Star), Katarakt (Grauer Star) oder Makula-Degeneration, die Deine Sehkraft beeinträchtigen können. In einem Frühstadium lassen sie sich meist gut behandeln. Leider sind die dafür nötigen Vorsorgeuntersuchungen keine Kassenleistung.
Eine leistungsstarke Brillenversicherung unterstützt Dich auch bei der Vorsorge: Du bekommst tarifabhängig die vollen Kosten oder einen Kostenanteil für Vorsorgeuntersuchungen ersetzt.
Leistungen bei Erblindung
Zwar ist das Risiko zu erblinden gering, aber wenn es Dich trifft, sind die Folgen enorm. Nicht nur persönlich, sondern auch finanziell: Eine krankheits- oder unfallbedingte Erblindung macht oft umfangreiche Umbaumaßnahmen im eigenen Zuhause notwendig. Auch Schulungen, Hilfsmittel oder Blindenhunde verschlingen hohe Geldsummen. Einige Versicherungen decken auch dieses Risiko ab.
Auf welche Konditionen sollte ich bei einer Brillenzusatzversicherung achten?
Welche Brillenversicherung im Vergleich die beste ist, kann von Details abhängen: Bei einigen Tarifen verbergen sich im "Kleingedruckten" jede Menge Leistungseinschränkungen. Lasse Dich daher nicht von Werbeaussagen blenden, sondern fordere lieber einen unabhängigen Versicherungsvergleich an! In diesem Vergleichsangebot findest Du neben den Preisen auch die genauen Vertragsdetails objektiv und übersichtlich zusammengefasst.
Auf diese Konditionen solltest Du besonders achten, wenn Du eine Brillenversicherung abschließen willst:
Gesundheitsfragen
Bei einer Zusatzversicherung für eine Brille musst Du zwar im Normalfall keine umfangreiche Gesundheitsprüfung durchlaufen. Die meisten Anbieter fragen aber nach einer bestehenden Sehschwäche. Als Brillen- oder Kontaktlinsen-Träger zahlst Du oft einen Aufpreis. Verschweigen solltest Du die Sehschwäche dennoch nicht, denn sonst kann die Versicherung später ihre Leistungen kürzen!
Erstattungssätze und Selbstbehalte
Ob Du eine neue Brille von der Versicherung zu 100 Prozent oder nur teilweise erstattet bekommst, hängt von den genauen Tarifbedingungen ab. Fast immer gibt es Erstattungsgrenzen, die im Detail unterschiedlich funktionieren: Manchmal bekommst Du alle 2 oder 3 Jahre eine neue Brille, egal ob sich Deine Sehstärke verschlechtert hat oder nicht. Manchmal zahlt Dir die Versicherung die Brille nur, wenn ein Arzt die medizinische Notwendigkeit bestätigt.
Bei einigen Tarifen sind pauschale Selbstbehalte von rund 10 bis 20 Prozent vorgesehen. Andere Versicherungen übernehmen bis zu einer gewissen Obergrenze 100 Prozent der Kosten. Hast Du diesen Betrag ausgeschöpft, zahlst Du alles darüber hinaus selbst. Im Schnitt liegen die Obergrenzen bei 100 bis 400 Euro jährlich, bei manchen Premium-Tarifen kann es mehr sein.
Die maximalen Erstattungssätze sind oft je nach Leistungsbereich unterschiedlich hoch. Für Laser-Operationen steht Dir meist ein höherer Betrag zur Verfügung, da diese Behandlungen teurer sind als Brillen.
Wartezeit
Wie bei vielen anderen Versicherungen kann auch bei einer Brillenversicherung eine Wartezeit vorgesehen sein. Das bedeutet, dass Du in den ersten 3 bis 6 Monaten zwar Prämien zahlst, aber noch keine Leistungen in Anspruch nehmen kannst. Damit wollen die Anbieter verhindern, dass Du erst kurz vor der geplanten Laser-OP eine Brillenversicherung abschließt und sie anschließend sofort wieder kündigst.
Es gibt auch Tarife ohne Wartezeit. Du sollest aber prüfen, ob Du dafür einen Prämien-Aufschlag bezahlst!
Eine Ausnahme gilt bei Wartezeit-Tarifen meist für Unfälle, weil diese nicht vorhersehbar sind. Wenn Du wegen eines Unfalls eine im Versicherungsvertrag vorgesehene Leistung in Anspruch nehmen willst, kannst Du das schon innerhalb der Wartezeit tun.
Leistungsbegrenzungen zu Beginn
Tarife ohne Wartezeit sehen häufig Leistungsbegrenzungen innerhalb der ersten 1 bis 3 Jahre vor. Oft sind die jährlichen Höchstsummen, die die Brillenversicherung erstattet, in den ersten Jahren niedriger und werden später erhöht. Beispielsweise kannst Du in den ersten beiden Jahren maximal 100 Euro für eine Brille von der Versicherung bekommen, später wird der Maximalbetrag pro Jahr auf 400 Euro erhöht.
Auch bei Laser-Operation gelten in den ersten Jahren häufig Leistungsbegrenzungen. Lässt Du Dich in dieser Zeit operieren, zahlst Du einen Großteil aus eigener Tasche. Erst ab dem 2. oder 3. Jahr erstattet Dir die Versicherung einen hohen Anteil oder sogar 100 Prozent der Kosten.
Mindestlaufzeit
Die Mindestlaufzeit bezeichnet den Zeitraum, nach dem Du die Brillenversicherung frühestens kündigen kannst. Bei den meisten Anbietern beträgt sie 12 bis 24 Monate. Danach verlängert sich die Brillenzusatzversicherung häufig um ein weiteres Jahr, wenn Du sie nicht aktiv kündigst.
Was kostet eine Brillenversicherung?
Günstige Tarife beginnen derzeit (Stand März 2022) bei monatlichen Prämien ab rund 5 Euro. Wenn Du einen Premium-Tarif wählst, kostet die Brillenversicherung ca. 10 bis 15 Euro monatlich. Kombinierst Du die Brillenversicherung mit anderen Zusatz-Bausteinen, erhöht sich die Prämie entsprechend.
Wieviel Du bezahlst, hängt aber auch von Deinen persönlichen Voraussetzungen ab. Die folgenden Faktoren können sich auf den Preis auswirken:
Bestehende Sehschwäche
Beim Abschluss einer Brillenversicherung musst Du in der Regel angeben, ob Du bereits fehlsichtig bist. Als Brillen- oder Kontaktlinsen-Träger kannst Du natürlich trotzdem eine Brillenzusatzversicherung abschließen, bezahlst bei einigen Anbietern aber höhere Prämien.
Alter
Fehlsichtigkeit muss keine Krankheit sein, sondern ist oft ein Teil des natürlichen Alterungsprozesses. Vor allem die sogenannte Altersweitsichtigkeit (Presbyopie) betrifft ab 45 Jahren fast jeden Menschen in unterschiedlichem Ausmaß. Oft zahlen Versicherte mit steigendem Alter daher auch höhere Prämien für eine Brillenversicherung. Doch die Aufschläge sind tarifabhängig sehr unterschiedlich - ein genauer Vergleich lohnt sich!
Rabatte
Es gibt bei Brillenversicherungen andererseits auch Rabattmöglichkeiten, durch die Du Geld sparen kannst.
Oft kooperieren private Versicherungsgesellschaften mit gesetzlichen Krankenversicherungen. Bist Du Mitglied dieser Krankenkasse, bekommst Du Rabatte oder andere Vergünstigungen. Auch bestimmte Personengruppen wie Beamte erhalten manchmal Preisnachlässe.
Verbreitet sind außerdem Partnerschaften zwischen Versicherungen und Optikern. Wenn Du Deine Brille bei einem Partner-Optiker kaufst, bekommst Du Nachlässe oder andere Vorteile.
Kombi-Versicherungspaket
Du kannst eine Brillenversicherung einzeln oder in Kombination mit anderen Zusatzversicherungen wie Alternativmedizin, Vorsorge oder Impfungen abschließen. Schließt Du ein Kombi-Paket ab, dann erhältst Du ebenfalls Rabatte.
Zahlungsweise
Die Versicherungsprämien kannst Du jährlich, halb- oder vierteljährlich oder monatlich abbuchen lassen. Am besten zahlst Du den Jahresbetrag in einer Summe. Für die monatliche Zahlweise wird meist ein Aufschlag berechnet.
Für wen ist eine Brillenversicherung sinnvoll - und für wen nicht?
Über 63 Prozent aller Erwachsenen leiden in Deutschland unter irgendeiner Form von Fehlsichtigkeit. Rein statistisch gesehen stehen Deine Chancen somit gut, dass Du die Leistungen einer Brillenversicherung irgendwann in Anspruch nimmst wirst.
Trotzdem ist eine Brillenversicherung kein unbedingtes Muss. Im Durchschnitt geben Menschen für eine neue Brille etwas über 350 Euro aus. Das ist zwar nicht gerade wenig, aber für die meisten verkraftbar.
Damit sich eine Zusatzversicherung für eine Brille für Dich lohnt, solltest Du den Erstattungsrahmen möglichst ausreizen. Wenn Du die Brillenversicherung nur wenig in Anspruch nimmst, wird sie rasch zum Verlustgeschäft.
Dazu ein kleines Rechenbeispiel:
Die Brillenzusatzversicherung zahlt Dir maximal 400 Euro pro Jahr für eine neue Brille. Die Versicherung kostet Dich monatlich 10 Euro - das macht 120 Euro im Jahr. Angenommen, Du brauchst alle 2 Jahre eine neue Brille: Dann hast Du in diesem Zeitraum 240 Euro an Versicherungsprämien gezahlt. Kostet die neue Brille 300 Euro, dann hast Du 60 Euro Gewinn (300 Euro minus 240 Euro) gemacht. Denn die Kosten von 300 Euro trägt die Versicherung zur Gänze.
Kaufst Du Dir hingegen erst nach 4 Jahren eine neue Brille, hast Du in diesem Zeitraum bereits 120 x 4 = 480 Euro an Versicherungsprämien gezahlt. Maximal 400 Euro erstattet Dir die Versicherung für die Brille. Du machst also mit Sicherheit 80 Euro Verlust.
Du bist kein Zahlenfreak? Keine Sorge, Du musst nicht alle Szenarien auf Punkt und Beistrich durchrechnen. Pi mal Daumen kann für Dich eine Brillenversicherung sinnvoll sein, wenn Du Dich in diesen Gruppen wiederfindest:
- Gesetzlich versichert: Sehbehelfe zahlt die gesetzliche Krankenversicherung nur, wenn Du eine schwere Sehbehinderung hast. Bei privaten Krankenversicherungen sind sie dagegen oft inbegriffen. Oder Du hast die Möglichkeit, in einen entsprechenden Tarif zu wechseln.
- Rasch voranschreitende Sehschwäche: Wenn Du bereits fehlsichtig bist und in kürzeren Abständen neue Brillen brauchst, kann sich die Brillenversicherung lohnen.
- Gleitsichtbrillen-Träger: Gleitsichtbrillen kosten locker mehrere 100 Euro. Wenn Du auf solche Brillen Wert legst, kann eine leistungsstarke Brillenversicherung mit hohen Erstattungssummen sinnvoll sein.
- Sportler: Du übst eine Sportart aus, bei der eine Brille schon mal kaputt gehen kann? Dann solltest Du auf einen Tarif achten, der auch bei Bruch und Beschädigung zahlt.
- Modebewusster Brillenträger: Von einer Brillenversicherung kannst Du auch profitieren, wenn Du Dir in regelmäßigen Abständen eine neue Brille gönnen willst. Achte auf die maximalen Erstattungssummen!
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