Eine Plagiatsprüfung sollte jeder durchführen. Denn in Zeiten der Digitalisierung gibt es kaum noch Hochschulen, die nicht standardmäßig alle eingereichten Arbeiten mit einer Plagiatssoftware überprüfen. Wer sich absichern möchte, sollte daher selbst eine Plagiatsprüfung mit einer ähnlichen Plagiatssoftware durchführen wie sie die Unis einsetzen. Eine professionelle Online-Plagiatssoftware gleicht Deine Arbeit vollautomatisch mit Milliarden von Quellen ab. Damit bist Du auf der sicheren Seite.
Wo Du die Plagiatsprüfung online machen kannst
Eine Plagiatsprüfung kostet Dich nur wenige Klicks und funktioniert komplett online. Auch wenn Du die Arbeit noch heute einreichen musst: Du hast noch genügend Zeit für eine Plagiatsprüfung. Sie dauert nämlich nur wenige Minuten.
Anbieter
Anzahl Quellen
Milliarden
Dauer
30 Min.
Preis
ab 14,90 €100% online
Die Ergebnisse Deiner Arbeit entscheiden maßgeblich über Deine Zukunft. Du hast jetzt schon Wochen- oder gar Monatelang Zeit investiert. Wie schade wäre es, wenn am Ende doch ein versehentliches Plagiat enthalten ist und alles zunichte macht.
Warum Du eine Plagiatsprüfung machen solltest
Eine Plagiatsprüfung hat viele Vorteile und sichert Dich ab:
1. Plagiate haben dramatische Konsequenzen
Ein Plagiat kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass Deine Arbeit als nicht bestanden gewertet wird. Auch wenn Plagiate zunächst nicht entdeckt werden, können sie auch noch Jahrzehnte später zur Aberkennung Deines Titels führen. Denn rechtlich gesehen ist ein Plagiat der Diebstahl geistigen Eigentums.
2. Plagiate passieren oft ohne Absicht
Viele Plagiate passieren ohne dass man bewusst täuschen wollte. Die Absicht ist allerdings irrelevant. Auch wenn Deine Arbeit ein Plagiat enthält, ohne dass Du absichtlich getan hast, kann das dazu führen, dass Deine Arbeit mit ungenügend bewertet wird. Denn bei Hunderten Quellenangaben kann einem schnell mal die eine oder andere Quelle durch die Lappen gehen. Denn wenn Du bspw. Quellen am Ende nochmals nachgetragen hast, kann es sein, dass eine Fußnote vergessen wurde zu setzen oder beim Schreiben versehentlich gelöscht wurde. Ein Plagiatscanner kann solche Stellen schnell ausfindig machen.
3. Plagiate passieren oft unbewusst
Genauso kann es auch sein, dass Du gar nicht wusstest, dass Deine Arbeit Plagiate enthält. Zum Beispiel, weil Du glaubst, dass ein Satz oder eine Idee von Dir stammt, diese aber zufällig schon jemand anderes zu Papier gebracht hat. Ihr hattet also beide die gleiche Idee, nur jemand anderes hatte sie offenbar vor Dir. Unwissenheit schützt aber nicht vor dem Gesetz. Solche Fälle würde eine Plagiatssoftware aufdecken.
4. Eine Plagiatsprüfung sichert Dich ab
Die Plagiatssoftware, die wir Dir hier vorschlagen basiert auf einer sehr ähnlichen Version, die die meisten Unis einsetzen. Das heißt also, dass wenn Du alle zweifelhaften Stellen nach Nutzung dieser Plagiatsprüfung korrigierst, Deine Hochschule wahrscheinlich keine verdächtigen Stellen mehr finden wird. So eine Plagiatsprüfung sichert Dich also gegen Punktabzüge für Plagiate ab.
5. Eine Plagiatsprüfung verbessert Deine Note
Da durch die Plagiatsprüfung verdächtige Stellen aufgezeigt werden und Du diese alle noch vor der Abgabe korrigieren kannst, vermeidest Du durch einen Plagiatscanner Punktabzüge für Plagiate. Bei wissenschaftlichen Arbeiten aller Art fallen formale Kriterien im Normalfall bei der Bewertung stark ins Gewicht. Rechtschreibung, Form und Plagiate machen dabei also einen wesentlichen Teil Deiner Note aus.
6. Eine Plagiatsprüfung geht schnell
Eine Plagiatsprüfung kannst Du mit wenigen Klicks online durchführen - und zwar 24/7 wann immer es Dir passt. Da es sich um eine automatische Software handelt, lädst Du einfach Deine Arbeit hoch und bekommst dann direkt innerhalb weniger Minuten Deinen Plagiatsreport. Dank Ampel-Logik wird Dir angezeigt, welche Stellen verdächtig sind. Diese müsstest Du dann noch mit Quellen und ggf. Anführungszeichen versehen. Diese Korrekturen gehen aber normalerweise ebenfalls sehr schnell.
Auch wenn Du ohnehin Deine Arbeit auf den letzten Drücker abgibst: Die Plagiatsprüfung schaffst Du auf jeden Fall noch. Denn es kostet Dich wirklich nur wenige Minuten.
7. Eine Plagiatsprüfung ist einfach
Eine Plagiatsprüfung ist auch sehr viel einfacher als es klingt: Du musst nur die Arbeit hochladen und das System prüft vollautomatisch. Anschließend müsstest Du nur noch die jeweilige Quelle an den verdächtigen Stellen ergänzen. Diese liefert Dir die Plagiatssoftware aber mit.
8. Eine Plagiatsprüfung hat ein sehr gutes Kosten/Nutzen-Verhältnis
Eine professionelle Plagiatsprüfung lohnt sich in jedem Fall. Denn bei Hunderten Quellen, die Du verwendet hast, passiert es so leicht, dass man eine Quelle vergisst anzugeben. Die Prüfung kostet Dich je nach Umfang 14,90 €-34,90 €. Dafür bist Du aber auf der sicheren Seite und bekommst wahrscheinlich eine bessere Note als ohne diese Prüfung. Und wissenschaftliche Arbeiten haben normalerweise einen wesentlichen Anteil an Deiner Gesamtnote.
Wenn Du überlegst, dass Dich Dein Studium ca. 40.000 € kostet und Du dank Plagiatsprüfung eine bessere Note bekommst, fallen 14,90 €-34,90 € nicht ins Gewicht. Die Absicherung Deiner Arbeit und die Verbesserung Deiner Abschlussnote kosten Dich also relativ betrachtet kaum Geld.
Wie eine professionelle Online-Plagiatsprüfung funktioniert
Eine professionelle Plagiatssprüfung ist sehr einfach und unkompliziert. Alles was Du machen musst, ist Deine Arbeit hochladen. Deine Daten sind dabei geschützt.
1. Schritt: Arbeit hochladen
Sobald Du mit dem Text Deiner Arbeit fertig bist, kannst Du den Text 24/7 einfach hochladen. Deine Daten werden dabei nicht gespeichert und einen Account musst Du auch nicht anlegen. Der Upload dauert wenige Sekunden und geht auch bei langen Texten sehr schnell. Du wählst einfach die Datei von Deinem Computer aus. Sie sollte im Word oder PDF-Format sein.
2. Schritt: Automatisierte Online-Plagiatsprüfung
Sobald Du die Arbeit hochgeladen hast, beginnt die Online-Plagiatsprüfung. Diese dauert bis zu 30 Minuten. Dabei werden alle Sätze Deiner Arbeit mit Milliarden von Quellen abgeglichen. Eine sehr ähnliche Plagiatssoftware nutzen auch die Hochschulen selbst. Wenn Du also den Plagiatstest mit dieser Plagiatssoftware bestehst, wird Deine Uni mit größter Wahrscheinlichkeit auch keine weiteren verdächtigen Stellen finden.
3. Schritt: Prüfungsergebnis mit Ampellogik
Als Ergebnis der Online-Plagiatsprüfung bekommst Du einen Report mit einer Ampellogik. Alle verdächtigen Stellen werden farblich gekennzeichnet. Außerdem liefert Dir die Software direkt den Link und die Ursprungsquelle, in der dieser oder ein ähnlicher Satz entdeckt wurde. Rote Stellen solltest Du dringend mit erster Priorität mit einer Quelle versehen. Bei gelben Stellen handelt es sich um Grenzfälle. Wenn Du Dich absichern möchtest, solltest Du diese ebenfalls kennzeichnen. Und bei grünen Sätzen konnte die Plagiatsprüfung kein Plagiatsrisiko feststellen.
4. Schritt: Plagiate korrigieren
Mithilfe des Reports solltest Du die verdächtigen Stellen mit der passenden Quelle versehen. Die rot markierten Sätze solltest Du priorisieren. Denn diese werden wahrscheinlich auch bei Deiner Hochschule im Plagiatstest gekennzeichnet. Da die Plagiatssoftware Dir aber die entsprechende Quelle direkt mitliefert, solltest Du relativ schnell die verdächtigen Sätze mit Quellen versehen können.
Warum eine kostenlose Plagiatsprüfung keine Lösung ist
Es gibt im Internet zwar eine reihe an kostenlosen Plagiatssoftwares. Wir raten Dir aber dringend von der Nutzung ab. Denn die kostenlosen Plagiatschecks sind im besseren Fall nur eine nutzlose Spielerei, im schlechteren Fall ein enormes Datenschutzrisiko für Dich.
professionelle Plagiatsprüfung
- vollständige Plagiatsprüfung
- Milliarden Quellen
- keine Zeichenlimitierung
- Datenschutz
kostenlose Plagiatsprüfung
- lückenhafte Plagiatsprüfung
- wenige Quellen
- Zeichenlimitierung
- kein Datenschutz
Eine wirkliche Absicherung gegen Punktabzüge für Plagiate hast Du mit einer kostenlosen Plagiatsprüfung nicht. Folgend die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden Optionen:
- Vollständige Plagiatsprüfung: Eine vollständige Prüfung Deiner Arbeit ist mit einer kostenlosen Plagiatsprüfung im Normalfall nicht möglich. Denn es wird nicht jeder Satz geprüft. Es werden Sätze, die möglicherweise Plagiate darstellen, einfach übersprungen. Oft wird sogar jeder 2. oder jeder 3. Satz übersprungen. Wenn Du Pech hast, wird dabei gerade mal die Hälfte des gescannten Textes überhaupt überprüft. Anders bei der professionellen Plagiatsprüfung: Hier wird absolut jeder Satz mit Milliarden von Quellen abgeglichen.
- Zeichenlimitierung: Kostenlose Plagiatsprüfungen sind in der Regel auf eine bestimmte Zeichenzahl - meistens nur 5.000 Zeichen - begrenzt. Eine vollständige Prüfung Deiner Arbeit ist also nicht möglich. Bei der professionellen Plagiatsprüfung hingegen gibt es keine Zeichenbegrenzung. Deine Arbeit wird komplett überprüft.
- Anzahl Quellen: Bei der kostenlosen Plagiatsprüfung werden willkürlich Teile Deiner Arbeit mit einer limitierten Anzahl an Internetquellen abgeglichen. Zwar kann eine solche Prüfung erste Anhaltspunkte liefern. Eine Absicherung ist das jedoch auf keinen Fall. Die Wahrscheinlichkeit, dass Plagiate übersehen werden, die in der Plagiatsprüfung Deiner Hochschule auftauchen, ist sehr hoch. Die professionelle Plagiatsprüfung gleicht Deine Arbeit mit Milliarden Quellen ab. Im Normalfall greift diese auf ein sehr viel größeres Spektrum an Quellen zurück. Sie ähnelt auch sehr viel stärker der Art von Plagiatssoftware, die die Unis einsetzen. Demzufolge deckt die professionelle Plagiatsprüfung sehr viel mehr Plagiate auf. Sie ist eine sehr viel bessere Absicherung gegen Plagiate.
- Datenschutz: Bei der kostenlosen Plagiatssoftware sind Deine Daten nicht sicher. Je nach Anbieter kann es sein, dass Deine Arbeit in ein Verzeichnis eingestellt wird. Oftmals ist für eine kostenlose Plagiatsprüfung auch eine Registrierung erforderlich. Anders ist das bei der professionellen Plagiatsprüfung: Hier müsst Du keinen Account anlegen und Deine Daten werden nicht gespeichtert.
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