Die Uni Osnabrück ist eine Hochschule mit starker Ausrichtung auf die Forschung. Aktuell sind dort knapp 14.100 Studenten eingeschrieben - fast 60% davon sind Frauen - und 214 Professoren tätig. Rund 120 Partnerhochschulen befinden sich im internationalen Netzwerk der Universität Osnabrück. Die Uni Osnabrück gliedert sich in die folgenden 9 Fachbereiche:
- Fachbereich Kultur- und Sozialwissenschaften
- Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften
- Fachbereich Physik
- Fachbereich Biologie/Chemie
- Fachbereich Mathematik/Informatik
- Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft
- Fachbereich Humanwissenschaften
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
- Fachbereich Rechtswissenschaften
An der Uni Osnabrück werden 123 verschiedene Studiengänge angeboten, die in Bachelor-, Master-, Staatsexamen-Studiengänge und Promotionsprogramme aufgeteilt sind. Verschiedene Wissenschaftsdisziplinen werden an der Uni Osnabrück miteinander verknüpft. Interdisziplinäre Lehre und Forschung werden hier unter anderem an dementsprechenden Instituten wie zum Beispiel dem Institut für Migrationsforschung oder dem Institut für Kognitionswissenschaft realisiert. Weiterer Forschungsschwerpunkt ist die frühkindliche Bildung.
Die Universität Osnabrück ging im Jahr 1974 aus der Adolf-Reichwein-Hochschule, einer Pädagogischen Hochschule, hervor. Die Universität hat 2 Standorte: Das Schloss in der Innenstadt von Osnabrück und den Campus am Westerberg. Je nach Studiengang finden die Vorlesungen an einem dieser beiden Standorte statt.
Die Uni Osnabrück vergibt 15 eigene Stipendien, darunter das Deutschlandstipendium sowie das Landesstipendium Niedersachsens.
An der Universität Osnabrück gibt es rund 10 studentische Initiativen wie zum Beispiel die grüne Hochschulgruppe. Darüber hinaus bietet der Hochschulsport ein breites Angebot an Sportarten wie Fechten oder Aquajogging an.