Die EH Freiburg unterhält die größte Forschungseinrichtung im Bereich Sozialer Arbeit in Deutschland. Aktuell sind dort 941 Studenten eingeschrieben. Etwa 5% der Studenten haben einen internationalen Hintergrund. Damit liegt die Hochschule weit unter dem Bundesdurchschnitt von 13%. Rund 36 Partnerhochschulen befinden sich im internationalen Netzwerk der Evangelischen Hochschule Freiburg. Die EH Freiburg gliedert sich in die folgenden 3 Fachbereiche:
- Fachbereich I - Soziale Arbeit
- Fachbereich II - Theologische Bildungs- und Diakoniewissenschaft
- Fachbereich III - Pädagogik und Supervision
An der EH Freiburg werden 11 verschiedene Studiengänge angeboten. Alle Studiengänge qualifizieren für eine berufliche Tätigkeit im sozialen und pädagogischen Bereich. Die Forschung spielt an der Hochschule eine große Rolle. Forschungsschwerpunkte sind Geschlechterforschung, Pädagogik der Kindheit sowie Zivilgesellschaft und demographischer Wandel. Die Atmosphäre an der Hochschule wird von Studenten als familiär beschrieben, kleine Lerngruppen sind die Norm.
Die Evangelische Hochschule Freiburg wurde im Jahr 1918 gegründet. Im CHE-Ranking belegt die Hochschule mit dem Studiengang Soziale Arbeit einen Spitzenplatz. Viele Kriterien wurden exzellent bewertet, darunter die Betreuung der Studenten, der Praxisbezug des Studiums sowie der Bereich Forschung. Der Campus der Hochschule befindet sich im Stadtteil Freiburg Weingarten. Um genug Platz für Studenten und Einrichtungen zu haben, wurde im Jahr 2014 der Neubau eröffnet. Alle Gebäude sind gut zu Fuß zu erreichen.
Die EH Freiburg vergibt 10 eigene Stipendien. Dazu gehören das Stipendium für sozial engagierte Studenten und das Deutschlandstipendium.
An der Evangelischen Hochschule Freiburg werden als Freizeitangebot Fremdsprachenkurse angeboten. Darüber hinaus kann man am Hochschulchor teilnehmen und sich sportliche Aktivitäten über den Hochschulsport aussuchen. Über den AStA werden eine Vielzahl an studentischen Projekten zum Thema Nachhaltigkeit verwirklicht. Dazu gehören unter anderem Kleidertauschbörsen, ein Umsonst-Regal, sowie die campusweite Einführung von Fairtrade Produkten.