Die Frankfurt UAS (ehemals FH Frankfurt) wurde 1971 eröffnet und zieht durch ihre Internationalität und den urbanen Standort jährlich zahlreiche Bewerber an: Aktuell sind knapp 15.000 Studenten an der Frankfurt UAS eingeschrieben ¬– davon sind 44 Prozent Frauen und 56 Prozent Männer. Der Anteil an Studenten aus dem Ausland liegt bei 23 Prozent und damit weit über dem üblichen Durchschnitt an deutschen Hochschulen. Insgesamt lehren 270 Professoren an der Frankfurt UAS in vier Fachbereichen:
- Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik
- Fachbereich 2: Informatik und Ingenieurwissenschaften
- Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht
- Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit
Die Frankfurt UAS bietet 37 Bachelor- und 31 Master-Studiengänge. Alle Veranstaltungen finden auf dem zentral gelegenen Campus statt. Das Hochschulgelände wurde seit der Gründung der Frankfurt UAS nach und nach erweitert und modernisiert. Die akademische Reputation der „FRA-UAS“ ist exzellent: In nationalen und internationalen Rankings rangiert die Hochschule regelmäßig unter den Top Ten. So schaffte es beispielsweise der Studiengang Wirtschaftsingenieurswesen auf Platz 4 unter allen deutschen Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Die Schwerpunkte der Frankfurt UAS liegen auf dem demographischen Wandel und Diversity, erneuerbaren Energien sowie auf Mobilität und Logistik. Darüber hinaus legt die Hochschule großen Wert auf einen internationalen Austausch: In 51 Ländern unterhält die Frankfurt UAS 198 Partnerschaften zu Hochschulen.
Die Frankfurt UAS bietet eine Reihe eigener Stipendienprogramme an, darunter auch das Deutschlandstipendium. Daneben gibt es die Möglichkeit auf Deinen jeweiligen Studiengang zugeschnittene Stipendien zu erhalten. So gibt es für Architektur-Studenten ein Stipendium der Bürgerdienst Stiftung, bei der Du über einen Zeitraum von 4 Jahren je 250 Euro pro Monat erhältst. Studenten der BWL haben die Chance von der Horizont-Stiftung einmalig 10.000 Euro zu erhalten.
An der Frankfurt UAS gibt es eine ganze Reihe von studentischen Initiativen, beispielsweise das „Café Profitratte“ sowie die Non-Profit-Organisation Enactus. Beim Rundern auf dem nahelegenden Main oder beim Joga des CampusSports lernst Du neue Leute kennen und bekommst den Kopf frei.