Ob Supermarkt, Hotel oder Schwimmbad – wer schnell und unkompliziert zahlen möchte, hält beim kontaktlosen Bezahlen nur seine Kreditkarte für eine Sekunde gegen das Lesegerät und schon ist der Betrag vom Konto gebucht. Bargeld? Nicht mehr nötig! Dank dem kontaktlosen Bezahlen wird das Zahlen mit der Karte noch unkomplizierter und schneller. Und wenn Du möchtest brauchst Du dafür heute nicht einmal mehr eine Karte Deiner Bank, sondern kannst auch mit Deinem Handy kontaktlos bezahlen. Wie die Technologie des kontaktlosen Bezahlens funktioniert, welche Karten diese Funktion haben und wie Du mit Deinem Handy bezahlen kannst, erfährst Du hier.
Wie funktioniert kontaktloses Bezahlen?
Einfach das Portemonnaie gegen das Kartenlesegerät halten und schon ist der Einkauf gezahlt: Durch das kontaktlose Bezahlen geht es an der Supermarktkasse einfacher und vor allem schneller. Doch wie funktioniert das Bezahlsystem überhaupt? Das ist gar nicht so kompliziert: Um kontaktlos zu bezahlen wird die Funktechnologie Near Field Communication verwendet – kurz NFC. Hierfür ist ein kleiner Chip in Deiner Bankkarte oder Deinem Handy, die den Kauf innerhalb einer Sekunde abwickelt. Dieses System gewährt einen Datenaustausch über eine geringe Distanz von in der Regel bis zu vier Zentimetern.
Auf Deutsch bedeutet Near Field Communication übrigens Nahfeldkommunikation – und das beschreibt die Funktion auch recht gut: Denn durch den Funk wird eine Kommunikation – also ein Datenaustausch – im nahen Umfeld möglich. So auch das Bezahlen mit Handy oder NFC-fähiger Karte.
Die Vorteile des kontaktlosen Bezahlens:
- Schnell: Die NFC-Technologie ist sehr schnell und dauert gerade mal eine Sekunde
- Unkompliziert: Das Zahlsystem ist ausgesprochen einfach – Karte an das Gerät halten und fertig
- Sauber: Du musst Deine Karte nicht aus der Hand geben, wodurch sie nicht von mehreren Menschen angefasst wird
Die Nachteile des kontaktlosen Bezahlens:
- Diebstahl: Wird die Karte geklaut, kann der Dieb auch ohne Pin kleinere Einkäufe tätigen, bis Du die Karte gesperrt hast
- Reichweite: Noch bietet nicht jedes Geschäft die Option an, kontaktlos zu bezahlen – diese Geschäfte werden jedoch immer weniger
Der Kauf kann dabei sowohl mit einer NFC-kompatiblen Karte, wie auch mit einem Handy bezahlt werden:
mit Karte
Heute sind die meisten Karten mit einem NFC-Chip ausgestattet, sodass Du sowohl mit Deiner Kreditkarte, wie auch mit Deiner EC-Karte kontaktlos bezahlen kannst. Ob Du mit Deiner Karte kontaktlos bezahlen kannst, erkennst Du an dem Wellensymbol, welches an ein auf die Seite gelegtes W-LAN-Symbol erinnert. Du musst für den Bezahlvorgang dann lediglich die EC-Karte auf das Lesegerät auflegen.
Dabei kannst Du in der Regel neben Deiner EC- oder Kreditkarte, auch mit Deinem Handy kontaktlos bezahlen:
mit Handy
Neben Deinen gewöhnlichen Bankkarten kannst Du auch mit Deinem Handy bezahlen. Nötig hierfür ist nur die Installation einer App und schon kannst Du Deine Einkäufe ganz einfach nur mit Deinem Handy bezahlen.
Welche Karten eignen sich zum kontaktlos bezahlen?
Um die Funktion des kontaktlosen Bezahlens in Anspruch zu nehmen, kannst Du eine Kreditkarte, eine Girocard oder auch Girogo verwenden. Was es mit den drei Karten auf sich hat:
Kreditkarten
Die Kreditkarte dient vor allem dazu, bargeldlos zu bezahlen. Doch auch als Zahlmittel bei Reisen ins Ausland ist die Kreditkarte beliebt. Heute haben die meisten Kreditkarten auch die Funktion, dass man mit ihnen durch die NFC-Technologie kontaktlos zahlen kann – in der Regel im In- und Ausland.
Je nachdem, bei welcher Bank Du bist, kannst Du in der Regel Einkäufe bis zu 25 oder 50 Euro auch ohne Pin oder Unterschrift tätigen. Dabei hältst Du einfach Deine Karte gegen das Terminal, bis dieses ein Geräusch macht und den erfolgreichen Geldtransfer bestätigt. Bei dem Transfer werden neben dem gezahlten Betrag auch die Kartennummer und das Ablaufdatum der Karte übertragen. Guthaben musst Du auf die Kreditkarte im Gegensatz zur Girogo-Karte nicht aufladen – das Geld wird einfach von Deinem Konto abgebucht.
Ob Deine Karte die NFC-Funktion hat, erkennst Du an dem Funkwellen-Symbol, welches in der Regel aus vier Wellen besteht. Je nachdem, welche Kreditkarte Du hast, hat das System einen anderen Namen: So nennt man es bei Mastercard Paypass, bei American Express Expresspay und bei Visa Paywave.
Girocard
Ob um an einem Geldautomaten Bargeld abzuheben oder um bargeldlos einen Einkauf zu tätigen: Mit der Girocard – ehemals die EC-Karte – kannst Du von überall aus auf Dein Konto zugreifen. Sie ist die gängige Karte, die Du von Deiner Bank bekommst, um auf das Geld auf Deinem Konto zugreifen zu können.
Heute sind die meisten Girocards mit der NFC-Funktion ausgestattet, sodass Du mit Deiner Girocard kontaktlos bezahlen und Geld abheben kannst, indem Du sie einfach an das Lesegerät hältst. Auf der Karte symbolisiert ebenfalls ein Funkzeichen die Funktion. Einst konntest Du nur über Girogo mit der Girocard kontaktlos bezahlen, heute gibt es auch Girocards, die ohne Guthaben funktionieren und das Geld direkt von Deinem Konto abbuchen. Bis zu 25 Euro kannst Du ohne Pin mit der sogenannten Girocard kontaktlos bezahlen – ist Dein Einkauf teurer, so ist der Pin oder eine Unterschrift nötig.
Girogo
Seit 2012 gibt es die Girogo-Karte. Die Girogo-Technologie ermöglicht damit das kontaktlose bezahlen und ist in der Regel Teil Deiner Girocard.
Dabei unterscheidet sich Girogo durch eine entscheidende Eigenschaft von der Kreditkarte und der Girocard kontaktlos: Das Geld, welches Du ausgibst, wird nicht von Deinem Konto abgebucht, sondern vielmehr auf die Karte aufgeladen. Du selbst entscheidest, wie viel Guthaben auf dem Girogo-Chip in Deiner Karte ist, wobei der Betrag nicht höher als 200 Euro sein darf. Gleichzeitig kannst Du nur kleine Einkäufe mit Beträgen bis 20 Euro mit dieser Bezahlfunktion tätigen.
Aufladen kannst Du Dein Guthaben dabei in der Regel Online, am Geldautomaten oder auch über ein Abo, welches neues Guthaben auf Deinen Girogo-Chip lädt, sobald der alte Betrag aufgebraucht ist. Girogo ist also eine kontaktlose Prepaid-Bezahlfunktion.
Welche Apps eignen sich zum kontaktlos zahlen?
Um Dein Smartphone dazu nutzen zu können, kontaktlos zu bezahlen, musst Du zuvor eine App installieren. Je nach Betriebssystem oder Deiner zuständigen Bank gibt es hier verschiedene Möglichkeiten:
GooglePay
Besitzt Du ein Android-Smartphone, so kannst Du die App GooglePay zum kontaktlosen Bezahlen verwenden. Deine Einkäufe kannst Du so ganz einfach mit Deinem Handy bezahlen.
Da das Bezahlsystem sich in Deutschland gerade erst etabliert, sind noch nicht viele Banken mit der App von Google kompatibel: Bisher können nur Kunden der Commerzbank, ComDirekt, Bonn und N26 von dem Bezahlsystem über das Handy profitieren. Zudem funktioniert die App bisher nur mit Kreditkarten.
Bist Du nicht Kunde der eben genannten Banken, so hast Du des Weiteren die Möglichkeit, die App mit Deinem Paypal-Konto zu nutzen.
ApplePay
Seit Ende 2018 ist auch IPhone-Besitzern das Bezahlen mit ihrem Handy möglich: Die App ApplePay ermöglicht das kontaktlose Bezahlen. Bisher können unter anderem Kunden der Deutschen Bank, der HypoVereinsbank, ComDirekt, American Express, Bonn und N26 mit der App zahlen.
Da Apple den Banken den Zugriff auf den NFC-Chip verweigert, kannst Du mit Deinem IPhone nicht über die direkte App Deiner Bank bargeldlos bezahlen – dies funktioniert lediglich mit ApplePay.
Sparkassen-App
Neben großen Unternehmen wie Apple und Google bieten auch einige Banken selbst Apps an, über die Du kontaktlos bezahlen kannst. Eine dieser Banken ist die Sparkasse. Entgegen der GooglePay-App kannst Du mit der Sparkasse-App sowohl Kredit-, wie auch Girokarten für das kontaktlose Bezahlen nutzen.
Um die App verwenden zu können, musst Du Sparkassen-Kunde sein und über ein mit der App kompatibles Smartphone verfügen – also ein Smartphone mit Android-Betriebssystem.
Volks- und Raiffeisenbanken-App
Auch die Volks- und Raiffeisenbanken bieten eine App an, die ihren Kunden das kontaktlose Bezahlen mit dem Smartphone ermöglicht: die VR-Banking-App. Die App funktioniert für Kunden mit der Girocard oder der Kreditkarte, ist aber nicht mit einem IPhone kompatibel.
Wie sicher ist das kontaktlose Bezahlen?
Einige stehen dem kontaktlosen Bezahlen skeptisch gegenüber: die Form der Zahlung würde ein zu großes Sicherheitsrisiko bedeuten. Doch stimmt das überhaupt? Ist kontaktloses bezahlen weniger sicher, als andere Bezahlformen? Welches Risiko die NFC-Funktion darstellt:
Diebstahl oder Verlust
Wenn man zum Bezahlen weder Pin noch Unterschrift braucht, kann der Dieb die Karte dann einfach für seine Einkäufe nutzen? Ja, das kann er. Jedoch gilt dies nur für kleine Einkäufe – je nach Anbieter oder Karte zwischen 25 und 50 Euro – und das auch nur solange, bis Du die Karte gesperrt hast. Des Weiteren übernehmen viele Banken den Missbrauch der NFC-Funktion oft aus Kulanzgründen, wenn der Verlust der Karte gemeldet wird, sobald man diesen bemerkt hat. Laut der Deutschen Kreditwirtschaft sei das Zahlen mit der NFC-Technologie ebenso sicher, wie das übliche Zahlen mit der Girocard.
Karten
Wird die NFC-Karte gestohlen, kann sie vom Dieb ebenso verwendet werden, wie eine Karte ohne die kontaktlose Bezahlmöglichkeit. Einzig die Option, geringe Beträge ohne Pin bezahlen zu können, wird hier zum Nachteil: Der Dieb kann so mehrere kleine Einkäufe tätigen, bis Du den Diebstahl bemerkst und die Karte sperrst, wobei die meisten Karten einen Pin verlangen, sobald Du fünf kleine Einkäufe in einem kurzen Zeitraum tätigst.
Deshalb gilt immer: Melde Deiner Bank umgehend, wenn Du Deine Karte verlierst oder sie gestohlen wird.
Kreditkarten
Wird Deine Kreditkarte geklaut oder verlierst Du sie, so haftest Du bei einem Missbrauch bis zu dem Höchstbetrag von 50 Euro, wobei auch einige Banken auf den Anteil der Kunden verzichten.
Kommt es zu einem schwereren Missbrauch, bist Du durch die „Zero Liability Policy“ nicht haftbar, solange Du adäquat und nicht grob fahrlässig gehandelt hast. Verlierst Du Dein Portemonnaie, bist Du demnach nicht haftbar, gibst Du hingegen einem Fremden Deine Kreditkarte und klebst den Pin auf die Rückseite, handelst Du grob fahrlässig und kannst von der „Zero Liability Policy“ keinen Gebrauch machen. Du kannst auf Deiner Kreditkarte das kontaktlos Bezahlen auch deaktivieren, wenn Du Dich mit der Funktion nicht wohlfühlst.
Girocard
Ebenso wie bei der Kreditkarte musst Du beim Verlust der Girocard für Beträge bis 50 Euro selbst haften, wenn Deine Karte abhandenkommt. Die Höchstgrenze gilt jedoch nur, wenn Du die Karte unmittelbar nachdem Du ihren Verlust bemerkt hast, sperrst.
Kommt es jedoch zu einem Missbrauch durch die NFC-Funktion unter 25 Euro, so haftet hingegen oft die Bank. Für skeptische Kunden bieten Banken auch stets eine Lösung an. Diese kann von einer Schutzhülle über eine Karte, auf der kontaktloses bezahlen deaktiviert ist bis hin zu einer Karte ganze ohne NFC-Chip reichen und ist von Bank zu Bank verschieden.
Girogo-Karte
Besitzt Du eine Girogo-Karte, so ist das Guthaben auf der Karte im Falle eines Diebstahls nicht geschützt. Braucht der Dieb Dein Guthaben also auf, hast Du kein Anrecht auf einen Ersatz. Sollte sich Deine Karte automatisch aufladen, wenn das Guthaben aufgebraucht ist, so wird diese Funktion erst gesperrt, wenn Du den Verlust Deiner Karte meldest – das bis dato ausgegebene Geld ist verloren.
Smartphone
Ebenso kann Dein Smartphone geklaut werden. Auch hier kann der Dieb kleinere Einkäufe ohne Pin tätigen, bis Du die Karte, auf die Dein Smartphone zugreift oder das Handy selbst gesperrt hast. Ebenso wie bei der Kreditkarte gilt hier ein Höchstbetrag von 50 Euro, für den Du haften musst. Einige Banken verzichten aber – ebenso wie bei der Kreditkarte – auf den Anteil des Kunden.
Datenschutz
Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass über den NFC-Chip verschiedene Daten gespeichert und so zugänglich für andere werden. Diese Daten können mit dem richtigen Gerät abgerufen werden. Welche Daten genau auf dem Chip gespeichert werden, ist dabei von der jeweiligen Bank abhängig, in der Regel jedoch die Kreditkartennummer, das Ablaufdatum der Karte und eventuell auch der Name des Karteninhabers. Mit der richtigen App seien bei einigen Karten zudem die Summe, die Währung und das Datum einer Transaktion abrufbar.
Da aber die Prüfziffer und andere Angaben nicht übertragen werden, kann die Karte laut den Anbietern auch nicht einfach durch die Daten auf dem NFC-Chip missbraucht werden.
Diebstahl durch Nähe
Dennoch besteht ein weiteres Risiko: So kann sich jemand mit einem geeigneten Gerät dicht an Dich heranstellen und das Gerät an Dein Portemonnaie halten – er hat so die Möglichkeit, die Daten abzulesen oder geringe Beträge abzubuchen. Damit es zu dem Datenaustausch kommen kann, müsste die Person aber so nah bei Dir stehen, dass Du dies mitbekommst. Stehst Du jedoch in einer überfüllten U-Bahn, so kann es durchaus vorkommen, dass sich jemand unbemerkt nah an Dich herantreten kann, ohne dass Du davon Notiz nimmst.
Doch auch für diesen Fall gibt es eine Absicherung: Eine kleine Hülle, die Du um Deine Karte in Deinem Portemonnaie trägst. Diese Hülle stört den Empfang. Der Nachteil hierbei: Du kannst beim kontaktlosen Bezahlen nicht einfach Dein Portemonnaie gegen das Lesegerät halten, sondern musst die Karte erst herausnehmen und so mit ihr zahlen. Bezahlst Du mit Deinem Handy, so kannst Du die NFC-Funktion bei Deinem Smartphone ohne weiteres an und wieder ausschalten. So kannst Du Dich selbst davor schützen, dass jemand beim Vorbeigehen oder in der Bahn versucht, Daten oder Geld von Deinem Konto zu bekommen, indem Du das kontaktlos Bezahlen deaktivierst.
Hierbei muss aber angemerkt werden, dass die Gefahr, tatsächlich bei einem engen Kontakt beklaut zu werden, sehr gering ist: „Es seien bisher keine Fälle bekannt, bei denen ein solcher Diebstahl außerhalb eines Testszenarios erfolgreich gewesen sei. Denn der Dieb muss dazu auf mehrere Zentimeter an die Karten herankommen, und es darf keine Störfaktoren geben“, so berichtet die Süddeutsche Zeitung.
Regelmäßige Kontrolle der Bezahlvorgänge
Um sicherzugehen, dass nicht irgendjemand Gebrauch von Deiner Karte macht – ob nun durch die NFC-Funktion oder anderweitig – solltest Du Dein Konto und die Vorgänge auf diesem regelmäßig kontrollieren. So entdeckst Du mögliche Langzeitbetrüger schnell und kannst Dich vor größeren Schäden schützen.
Wo finde ich Girokonten und Kreditkarten mit kontaktlos-bezahlen-Funktion?
Heute bieten die meisten Banken Karten mit der kontaktlos-bezahlen-Funktion an und oftmals bekommst Du eine solche Karte bereits zugeschickt, ohne dies vorher beantragt zu haben. Dennoch gibt es Unterschiede. Wo Du das beste Konto findest, wenn Du künftig auch kontaktlos bezahlen willst:
Girokonten im Vergleich
Banken gibt es am deutschen Markt zu Genüge – doch welche ist die beste für Dich? Wir haben verschiedene Anbieter von Girokonten verglichen. Ob Kontoführungsgebühren, Prämie, Kundenservice oder der aktuelle Dispozins – all dies wurde bei der Notenvergabe berücksichtigt. Auch wie häufig Du Geldautomaten findest, spielt bei dem Vergleich eine Rolle. Nimmt Dir eine Minute und finde bei unserem Vergleich heraus, welches Girokonto das Beste für Dich ist.
Hinweis: Information laut § 18 Abs. 6 Zahlungskontengesetz: Dieser Vergleich stellt keine vollständige Marktübersicht dar.
Girokonto Online-Sofort-Eröffnung
Prämie 50 €
- 50 € Geldprämie oder Amazon-Gutschein: Weiterempfehlung
- keine Begrenzung bei der Anzahl Freunde, die man werben darf
- *bei mtl. Geldeingängen von 700 € oder Alter unter 28 J.
- 0 €* Kontogebühr
- 0 € Kreditkartengebühr
1.000.000 Automaten in Deutschland für kostenloses Bargeld abheben
8,68% p.a. Dispozins
Note
Girokonto Online-Sofort-Eröffnung
Prämie 350 €
- 50 € Startguthaben bei dreimonatiger aktiver Nutzung
- 3x 100 € für Empfehlungen
- *bei mtl. Geldeingängen von 700 €
- 0 €* Kontogebühr
- 0 € Kreditkartengebühr
6.000 Automaten in Deutschland für kostenloses Bargeld abheben
12,45% p.a. Dispozins
Note
Girokonto AktivOnline-Sofort-Eröffnung
Prämie 170 €
- 150 € für Kontoeröffnung: mind. 3 Transaktionen > 25 € in den ersten 5 Monaten und Einwilligung für Übermittlung Werbeinformationen
- 20 € für Weiterempfehlung
- keine Begrenzung bei der Anzahl Freunde, die man werben darf
- *bei mtl. Geldeingängen von 700 € oder Alter unter 28 J.
- 0 €* Kontogebühr
- 0 € Kreditkartengebühr
6.000 Automaten in Deutschland für kostenloses Bargeld abheben
9,9% p.a. Dispozins
Note
Girokonto KlassikOnline-Sofort-Eröffnung
Prämie 1600 €
- 100 € Prämie: mind. 3 Zahlungen mit der Sparkassen-Card in den ersten 3 Monaten
- 12 x 125 €: Weiterempfehlung
- *bei mtl. Geldeingängen von 700 €
- Kostenloses Depot
- 0 €* Kontogebühr
- 0 € Kreditkartengebühr
23.000 Automaten in Deutschland für kostenloses Bargeld abheben
11,16% p.a. Dispozins
Note
Girokonto Online-Sofort-Eröffnung
Prämie 575 €
- 200 € Willkommensbonus: mind. 5 Mal in den ersten 4 Monaten mit VISA Card oder mobil per Apple Pay und Google Pay zahlen
- 5x 75 €: Weiterempfehlung
- *bei mtl. Geldeingängen von 1000 € oder Alter unter 28 J.
- 0 €* Kontogebühr
- 0 € Kreditkartengebühr
58.000 Automaten in Deutschland für kostenloses Bargeld abheben
10,99% p.a. Dispozins
Note
letzte Aktualisierung: 04.12.2024.
Kreditkarten im Vergleich
Neben den Girokonten haben wir uns auch die Kreditkarten genauer angesehen und verglichen. Neben dem kontaktlosen Bezahlen soll eine Kreditkarte auch möglichst ohne Jahresgebühr angeboten werden, frei im Ausland einsetzbar sein und einen möglichst geringen Sollzins haben. Schau Dir unseren Vergleich an und überlege, welche Kreditkarte sich am besten für Dich eignet.
- 0 € Jahresgebühr
- 0 € Auslandseinsatzgebühr in €
- 0 € Bargeld abheben weltweit
- nur mit Girokonto möglich
Note
Sollzins: 0%
- 0 € Jahresgebühr
- 0 € Auslandseinsatzgebühr weltweit
- 0 € Bargeld abheben weltweit
- Gutscheinportal mit Vergünstigungen
- 5% Erstattung im Reiseporta
Note
Effektivzins: 16,82%
- 0 € Jahresgebühr
- 0 € Auslandseinsatzgebühr in €
- 0 € Bargeld abheben in €
- nur mit Girokonto möglich
- Online-Sofort-Eröffnung
- 20 € für Weiterempfehlung
Note
Sollzins: 9,99%
- 0 € Jahresgebühr
- 0 € Auslandseinsatzgebühr weltweit
- 0 € Bargeld abheben weltweit in €
- nur mit Girokonto möglich
- Video-Ident möglich
Note
Sollzins: 9,29%
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