Die ESCP Berlin hat ihren Sitz in der Bundeshauptstadt Berlin. Derzeit sind dort knapp 550 Studenten eingeschrieben und rund 13 Professoren tätig. Die Business School ist eine private, staatlich anerkannte Hochschule, die in 5 weiteren europäischen Großstädten vertreten ist. Darüber hinaus existieren über 110 Kooperationen mit internationalen Partnerhochschulen. Die ESCP Berlin gliedert sich in die folgenden 14 Lehrstühle:
- Corporate Sustainability
- Entrepreneurship und Innovation
- Finanzierung und Investition
- Internationale Finanzmärkte
- Internationales Management und Strategisches Management/li>
- Internationales Marketing
- Internationale Rechnungslegung
- Marketing
- Organisation und Personalmanagement
- Personalmanagement und Interkulturelle Führung
- Supply Chain und Operations Management
- Umweltökonomik und Allgemeine Volkswirtschaftslehre
- Unternehmensethik und Controlling
- Wirtschaftsinformatik
An der ESCP Berlin werden verschiedene Studiengänge angeboten, die in Bachelor-, Master-, MBA-Studiengänge und Promotionsprogramme aufgeteilt sind. Hier liegt der Fokus besonders auf Management- und Innovationsthemen vor internationalem Hintergrund.
1819 wurde der erste Standort der ESCP in Paris gegründet und war damit die erste Wirtschaftshochschule weltweit. Heutzutage existieren weitere Standorte in London, Madrid, Turin und Warschau. Der deutsche ESCP Standort wurde 1973 in Düsseldorf gegründet und zog 1985 nach Berlin. Der Campus der ESCP befindet sich nahe des Schloss Charlottenburg. Die ESCP rangiert regelmäßig auf Spitzenpositionen in nationalen wie auch internationalen Hochschulrankings, beispielsweise weltweit auf Platz 2 im Financial Times Ranking 2018 für den Studiengang 'Master in Finance'.
Die ESCP Berlin vergibt eigene Stipendien, um Studenten dabei zu unterstützen, die Kosten der Studienprogramme decken zu können.
Die Besonderheit an einem Studium an der ESCP ist, dass Studenten im Laufe des Bachelor- wie auch des Masterstudiums an bis zu drei verschiedenen Standorten der ESCP leben und lernen. Auf diese Weise kommen sie mit verschiedenen Kulturen in Berührung und haben gute Chancen die jeweilige Sprache am Ende ihres Aufenthaltes sehr gut zu beherrschen.