Du bist hier

Ballonfinanzierung: Lohnt sich ein Autokredit mit Schlussrate?

Der Kauf eines neuen Autos sollte immer gut überlegt sein und auch über die Form der Finanzierung solltest Du bedacht entscheiden. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten – eine von ihnen ist die Ballonfinanzierung. Hierbei handelt es sich um einen Autokredit mit Schlussrate. Das heißt, dass Dich am Ende des Kredits eine hohe Einmalzahlung erwartet. Dabei hat die Ballonfinanzierung ihre Vor- und Nachteile. Was hinter der Ballonfinanzierung steckt, für wen sie sich eignet und wo Du den passenden Anbieter für Dich findest:

Wo finde ich eine günstige Ballonfinanzierung?

Gerade beim Autokauf ist der Ballonkredit ein gängiges Finanzierungsmodell. Hierbei hat der Käufer den Vorteil, dass die monatlichen Raten recht gering ausfallen. Im Gegenzug müssen diese niedrigen Raten ausgeglichen werden – und dies passiert bei der Ballonfinanzierung am Ende: Nach Ablauf der Frist erwartet Dich eine Schlussrate. Dabei bieten verschiedene Händler und Banken Autokredite mit Schlussrate zu jeweils anderen Konditionen an. Um die für Dich besten Bedingungen zu finden, können auch Ballonkredit-Rechner helfen. Wo Du günstige Anbieter findest:

Bank

Du kannst Dein Auto über einen Kredit bei einer Bank finanzieren. Banken bieten oft besonders günstige Kredite mit Ballonraten an.

Wir empfehlen Dir, bei allen genannten Portalen zu prüfen, wo Du die günstigste Finanzierung bekommst. Achtung: Stelle unbedingt den Verwendungszweck richtig ein. Denn ein Kredit mit freier Verwendung ist in der Regel deutlich teurer als einer mit einem Verwendungszweck. Probiere auch unterschiedliche Laufzeiten aus. Denn die Laufzeit hat einen großen Einfluss auf die Kreditkosten.

Aktuell gibt es übrigens zinslose Kredite oder zumindest mit sehr niedrigem Zins. Diese Angebote findest Du, indem Du die Kreditsumme und die Laufzeit im Ballonfinanzierungs-Rechner variierst.

Händler

Neben den Banken kannst Du Dir auch bei dem Händler Deiner Wahl ein Finanzierungsangebot einholen. Bevor Du dieses aber abschließt, solltest Du das Angebot mit den Autokrediten mit Ballonfinanzierung der Banken vergleichen, um sicherzugehen, dass Du das für Dich beste Angebot nutzt.

Was ist eine Ballonfinanzierung?

Die Möglichkeit zur Ballonfinanzierung kannst Du vor allem in der Automobilbranche finden. Was genau sich hinter dem Begriff verbirgt und wie sich die Ballonfinanzierung vom Ratenkredit und vom Leasing unterscheidet:

Definition

Die Ballonfinanzierung bezeichnet eine Form der Finanzierung, bei der der Käufer einen Ballonkredit aufnimmt, um eine Anschaffung zu tätigen. Dieser Ballonkredit zeichnet sich dadurch aus, dass der Käufer während der Laufzeit verhältnismäßig geringe Raten zahlen muss. Am Ende der Laufzeit erwartet ihn dann jedoch ein hoher Betrag, den er mit einem Mal begleichen muss – die sogenannte Schlussrate. Aufgrund der letzten Rate wird die Ballonfinanzierung auch als Kredit mit Schlussrate bezeichnet.

Dabei erlaubt eben diese Schluss-, oder auch Ballonrate, dass die regelmäßigen Raten innerhalb der Vertragslaufzeit so gering gehalten werden können. Die einzelnen Raten sind bei dieser Kreditform in der Regel deutlich geringer als bei anderen Krediten.

Bildlich gesprochen steht die Schnur des Ballons dabei für die gleichbleibenden, sehr geringen Monatsraten, während der Ballon die hohe Schlussrate darstellt. Die Schlussrate macht dabei in der Regel ungefähr den halben Betrag der Darlehenshöhe aus.

Vergleich mit Ratenkredit

Vergleicht man den Ballonkredit mit dem Ratenkredit, so fällt auf, dass der große Unterschied wohl bei der Höhe der Raten und der Schlussrate liegt. Denn bei dem Autokredit mit Schlussrate fallen für Dich geringere Monatsraten an als bei dem Ratenkredit. Dafür sind die Raten beim Ratenkredit gleichbleibend – am Ende erwartet Dich also keine große Schlussrate. Des Weiteren hast Du bei der Ballonfinanzierung – vorausgesetzt es handelt sich um die Drei-Wege-Finanzierung – am Ende der Vertragslaufzeit die Wahl, ob Du das Auto behalten möchtest oder es an den Händler zurückgibst.

Dabei gilt aber zu beachten, dass der Ratenkredit in der Regel günstiger ist, als ein Autokredit mit Schlussrate. Auch bei gleichen Konditionen – also bei gleicher Laufzeit und gleichem Zins – zahlst Du mit der Ballonfinanzierung mehr. Denn die hohe Schlussrate wird erst am Ende der Laufzeit fällig, wird aber über den gesamten Zeitraum verzinst. Dabei gilt: je später ein Betrag bezahlt wird, desto länger wird er verzinst, weshalb so höhere Kosten entstehen.

Beispiel

Tobias will sich ein Auto für 15.000 Euro kaufen, verfügt aber nicht über das nötige Kleingeld. Aus diesem Grund beschließt Tobias, das Auto über einen Ratenkredit zu finanzieren, den er über 36 Monate abbezahlt. Pro Monat zahlt Tobias also rund 469 Euro an das Kreditinstitut.

Elena möchte sich das gleiche Auto anschaffen, kann im Monat aber nicht mehr als 300 Euro an Raten zahlen, weshalb sie sich für den Kredit mit Ballonrate entscheidet. Die Konditionen des Ballonkredits versprechen ihr günstigere Monatsraten von rund 208 Euro. Bei einer Kreditlaufzeit von 36 Monaten hat sie am Ende des Vertrags 7.500 Euro abbezahlt. Die übrigen 7.500 Euro muss Elena dann mit einem Mal als Schlussrate zahlen. (Die anfallenden Zinsen wurden bei dem Beispiel nicht berücksichtigt.)

Vergleich mit Leasing

Die Ballonfinanzierung ist dem Leasing gar nicht so unähnlich – zumindest auf den ersten Blick. Denn sowohl beim Leasing, wie auch beim Autokredit mit Schlussrate bekommst Du ein Auto Deiner Wahl überlassen und zahlst dafür in regelmäßigen Raten einen gewissen Betrag an die andere Partei.

Nach einer gewissen Laufzeit hast Du bei der Ballonfinanzierung dann die Wahl, das Auto durch das Begleichen der Schlussrate abzubezahlen oder das Auto an den Händler zurückzugeben, wobei hier der Restwert mit der Schlussrate vereinbar sein muss. Dies ist nicht immer so unkompliziert, wie es klingt, zumal die Konditionen zuvor nicht festgelegt wurden, weshalb Du zu Beginn schwer einkalkulieren kannst, zu welchem Betrag Du den Wagen am Ende wieder abgibst. Beim Leasing hingegen gibst Du den Wagen ganz einfach an den Händler zurück oder aber kaufst den Wagen zu einem Preis, den Ihr schon bei Vertragsbeginn vereinbart habt.

Bei der Ballonfinanzierung handelt es sich dabei um einen Kredit, während das Leasing eher als eine Art Mietvereinbarung fungiert. Das bedeutet, dass der wohl entscheidende Unterschied das Besitzverhältnis ist: Denn beim geleasten Wagen hast Du das Auto bloß gemietet, bei der Ballonfinanzierung ist das Auto jedoch Dein eigenes – Pflichten und Risiken mit inbegriffen.

Dabei ist die Leasing-Variante in der Regel teurer – insbesondere bei einem Unfall oder Mehrkilometern kann es zu hohen Kosten kommen. Auch eignet sich Leasing für Privatpersonen nur bedingt, da diese die Leasing-Ausgaben nicht steuerlich geltend machen können.

Was passiert, wenn ich die Schlussrate nicht zahlen kann?

Am Ende der Kreditlaufzeit erwartet Dich bei der Ballonfinanzierung in der Regel eine große Schlussrate. Wenn Du diese nicht begleichen kannst, so kannst Du in der Regel eine Anschlussfinanzierung vereinbaren oder das Auto zurückgeben. Denn die Ballonfinanzierung wird bei vielen Anbietern als Drei-Wege-Finanzierung angeboten. Bei dieser Form der Finanzierung hast Du am Ende des Kredits drei Optionen, aus denen Du wählen kannst. Welche das sind:

Begleichen

Wenn Du über die finanziellen Mittel verfügst, so kannst Du die Schlussrate für Dein Auto am Ende des Kredits einfach bezahlen. Das Auto bleibt so weiterhin in Deinem Besitz und der Kredit ist abbezahlt.

Anschlussfinanzierung

Wenn Du die Schlussrate am Ende der Kreditlaufzeit jedoch nicht einfach begleichen kannst, so kannst Du in der Regel eine Anschlussfinanzierung wählen. Hierbei werden für die verbleibende Summe der Ballonfinanzierung eine neue Finanzierung ausgehandelt. Du zahlst den Kredit also weiter in Raten ab, wobei die Konditionen der Anschlussfinanzierung in der Regel weniger attraktiv sind als die des Autokredits mit Schlussrate. Das Auto bleibt hier weiter in Deinem Besitz.

Dabei musst Du für die Anschlussfinanzierung nicht zwangsläufig denselben Anbieter wählen. Du kannst die Schlussrate auch mit einem Kredit eines anderen Kreditinstitutes begleichen, wenn dieses Dir bessere Konditionen anbietet. Mit einem neuen Kredit zahlst Du dann die Schlussrate des alten Kredits ab.

Rückgabe

Die dritte Option der Drei-Wege-Finanzierung ist die Rückgabe. In einem solchen Fall nimmt der Händler den Wagen nach der Laufzeit wieder zurück – im Gegenzug musst Du die hohe Schlussrate nicht bezahlen. Voraussetzung hierbei ist, dass der aktuelle Wert des Autos den verbleibenden Schuldenbetrag der Ballonfinanzierung auch ausgleicht. Ist das Auto weniger wert, so muss dieser Restbetrag beglichen werden. Bei der Rückgabe bist Du nicht länger Eigentümer des Autos.

Wann lohnt sich eine Ballonfinanzierung - und wann nicht?

Der Autokredit mit Schlussrate kann bei einem Kreditnehmer den Eindruck erwecken, dass hier aufgrund der günstigen Raten ein guter Deal eingegangen wurde. Durch die hohe Schlussrate gleichen sich diese günstigen Raten aber aus. Da die Schlussrate aber in ferner Zukunft liegt, wird diese oftmals nicht genügend beachtet oder unterschätzt. Dabei ist die Ballonfinanzierung in gewissen Fällen ratsam, während sie sich in anderen Fällen weniger lohnt:

lohnt sich

Die Ballonfinanzierung kann sich durchaus lohnen, wenn Du davon ausgehen kannst, dass Du am Ende der Vertragslaufzeit in der Lage bist, die Schlussrate zahlen zu können. Wenn Du also zum Beispiel weißt, dass Deine finanzielle Situation sich im Laufe der Kreditlaufzeit verbessern wird und Du so nach aller Wahrscheinlichkeit am Ende des Kredits in der Lage dazu sein wirst, die Schlussrate zahlen zu können, kann die Ballonfinanzierung eine sinnvolle Wahl für Dich sein.

Auch wenn Du Dir noch nicht sicher bist, ob Du das Auto überhaupt längerfristig behalten möchtest, kann die Ballonfinanzierung die richtige Wahl sein: So hast Du am Ende der Kreditlaufzeit erneut die Wahl, ob Du den Wagen behältst oder zurückgibst. Ebenso kann sich der Kredit mit Schlussrate anbieten, wenn Du schon zum Kauf planst, das Auto nach Ablauf der Tilgungsfrist zurückzugeben oder zu verkaufen, um so möglicherweise einen neuen Wagen zu finanzieren – ähnlich also wie beim Leasing, wobei Ballonfinanzierungen oftmals günstiger sind als geleaste Autos.

Kurzum: Wenn Du während der Kreditlaufzeit eine möglichst hohe Liquidität haben möchtest und Dir vorher überlegt hast, wie Du die Schlussrate finanzieren kannst, kann die Ballonfinanzierung durchaus sinnvoll sein.

lohnt sich nicht

Die Ballonfinanzierung eignet sich hingegen weniger für Dich, wenn Du von einer solchen Verbesserung Deiner Finanzen nicht ausgehen kannst. Denn so musst Du den Wagen entweder am Ende der Laufzeit abgeben oder eine Anschlussfinanzierung vereinbaren, die in der Regel aber mit schlechteren Konditionen einhergeht. Möchtest Du das Auto also definitiv behalten, ohne dass absehbar ist, dass Du die Schlussrate am Ende bezahlen kannst, ist eine andere Form der Finanzierung vielleicht besser für Dich geeignet.

Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?

Wie auch bei der Vergabe anderer Kredite möchte das Kreditinstitut beim Ballonkredit sichergehen, dass es sein Geld auch zurückbekommt. Aus diesem Grund musst Du eine gewisse finanzielle Sicherheit vorweisen. Hierbei achten Kreditinstitute zum Beispiel darauf, dass Du über regelmäßige Einkünfte verfügst. Auch solltest Du keine negativen Schufa-Einträge besitzen, da diese der Ballonfinanzierung im Wege stehen könnten. Anhand der Einschätzung Deiner Bonität möchte das Kreditinstitut das Zahlungsausfallrisiko minimieren.

Zudem musst Du – wie bei allen rechtsgültigen Verträgen – volljährig und voll geschäftsfähig sein.

Wonach sollte ich die Ballonfinanzierung wählen?

Die verschiedenen Kreditangebote gehen mit unterschiedlichen Konditionen einher, weshalb es sich durchaus lohnt, die Angebote zu vergleichen. Hierbei solltest Du vor allem die Schlussrate, die Zinsen und den Verwendungszweck beachten.

Schlussrate

Eine geringe Schlussrate wirkt sich positiv auf den gesamten Betrag aus, den Du an die Bank zurückzahlen musst. Denn je mehr Geld Du früher in der Laufzeit abbezahlst, desto weniger fällt dieses bei den Zinsen ins Gewicht. Kommt am Ende ein besonders großer Betrag, so macht sich dieser bereits über die gesamte Laufzeit in den Zinsen bemerkbar.

Zinsen

Ganz allgemein für Kredite gilt: Je geringer der Zinssatz ausfällt, desto besser ist dies für Dich. Denn bei einem Kredit mit geringem Zinssatz zahlst Du weniger, als bei einem mit einem hohen Zinssatz. Achte bei Vertragsabschluss daher darauf, dass der gewählte Autokredit mit Schlussrate einen möglichst geringen Zinssatz aufweist.

Beispiel

Jana muss sich ein Auto kaufen und will hierfür einen Kredit in Höhe von 15.000 Euro aufnehmen, wobei die Laufzeit 48 Monate betragen soll. Dabei hat sie zwei Kredite zur Auswahl: Einer bietet einen Zinssatz von 1,99 % an, der andere für 3,49 %. Jana rechnet kurz nach: bei dem Kredit mit dem geringeren Zinssatz hat sie am Ende rund 15.612 Euro für ihr Auto bezahlt. Bei dem Kredit mit dem höheren Zinssatz hingegen rund 16.076 Euro und damit knapp 464 Euro mehr.

Verwendungszweck

Achte darauf, dass Du einen Kredit wählst, der extra für Autos bestimmt ist. Denn Autokredite haben oftmals bessere Konditionen als Kredite ohne direkten Zweck. Dies kommt zustande, da die Bank mit dem Erwerb des Autos automatisch eine Zahlungssicherheit hat und sie somit ein geringeres Risiko mit der Vergabe des Kredits eingeht. Dies wiederum macht sich durch geringere Zinsen bemerkbar. Wenn Du stattdessen einen Kredit mit freiem Verwendungszweck wählst, kann der Kredit für Dich teurer werden.

Kredithöhe

Je geringer die Höhe des Kredits, desto geringer fallen auch die Zinsen aus. Wenn Du also bereits Geld angespart hast oder mit der Anschaffung noch warten kannst, um etwas Geld anzusparen, so kann sich dies positiv auf Deine Zinsen auswirken und spart Dir so Geld.

Beispiel

Toni will sich ein Auto für 10.000 Euro kaufen und hat einen geeigneten Kredit mit einem effektiven Jahreszins von 1,99 % gefunden. Er überlegt, ob er den gesamten Betrag als Kredit nimmt oder auf sein Sparbuch zurückgreift und nur einen Kredit in Höhe von 7.000 Euro nimmt. Hierfür rechnet er jedoch erst nach, ob ihm dies Vorteile bringt.

Wenn Toni den Kredit in voller Höhe nimmt, zahlt er bei einer Laufzeit von 24 Monaten 425 Euro monatlich – am Ende der Laufzeit hat er also 10.200 Euro für das Auto gezahlt. Wenn er jedoch 3.000 Euro aus eigenen Ersparnissen zahlt und somit nur einen Kredit in Höhe von 7.000 Euro abschließt, zahlt er monatlich 298 Euro. Nach Ablauf des Kredits hat er dann insgesamt 7.152 Euro an die Bank gezahlt und 3.000 Euro selbst finanziert – seine Ausgaben für den Wagen belaufen sich dann also auf 10.152 Euro, wodurch Toni fast 50 Euro gespart hat.

Laufzeit

Ebenso wie die Schlussrate und die Kredithöhe wirkt sich auch die Laufzeit des Kredits mit Schlussrate auf die Höhe der gezahlten Zinsen aus. Denn je kürzer die Laufzeit, desto weniger Zinsen fallen an. Eine hohe Tilgungsrate – und damit ein schneller abgezahlter Kredit – geht also mit geringeren Kosten einher.

Beispiel

Frida möchte sich ein neues Auto für 20.000 Euro kaufen. Hierfür nimmt sie einen Kredit auf. Bei dem Kredit hat sie die Wahl, den Wagen über 48 Monate zu Raten von je 422 Euro abzubezahlen oder eine Frist von 84 Monaten zu wählen und dabei jeden Monat 244 Euro abzubezahlen. Für beide Verträge gilt ein effektiver Jahreszins von 0,69ll %. Frida rechnet nach und stellt fest, dass die bei der Laufzeit von 48 Monaten insgesamt 20.256 Euro für ihr Auto zahlt. Bei der längeren Laufzeit von 84 Monaten liegt der gesamte Preis am Ende aber bei 20.496 Euro und damit 240 Euro über dem Preis mit der kürzeren Laufzeit.