Wenn es nach den Kindern geht, kann das Taschengeld nicht hoch genug sein. Für Eltern ist die Entscheidung über die Höhe des Taschengeldes schon schwieriger. Wie viel Geld dem Kind zur freien Verfügung gegeben werden sollte, ist unter anderem vom Alter des Kindes abhängig. Was die in der Taschengeldtabelle der Jugendämter empfohlen wird, welche Dinge Kinder überhaupt von dem eigenen Geld bezahlen sollten, und welche Vorteile die Zahlung von Taschengeld hat, erfährst Du in diesem Artikel.
Wie viel Taschengeld ist sinnvoll in welchem Alter?
Taschengeldtabelle 2024
Eine erste Orientierung wie viel Geld für Dein Kind angemessen ist, gibt die Taschengeldtabelle. Diese wird von dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in regelmäßigen Abständen mit den Jugendämtern veröffentlicht.
Es ist aber Deine Entscheidung, ob und wie viel Taschengeld Du Deinem Kind zahlst, eine gesetzliche Vorgabe gibt es trotz der Tabelle nicht. Die Taschengeldtabelle wird vom Bundesministerium in Absprache mit den Jugendämtern erstellt.
Für Kinder, die das zehnte Lebensjahr noch nicht erreicht haben, wird laut Taschengeldempfehlung des Jugendamts eine wöchentliche Auszahlung als sinnvoll angesehen. Für ältere Kinder wird dann eine monatliche Auszahlung des Taschengelds vorgeschlagen.
Wenn Dein Kind bereits selber gutes Geld verdient, etwa weil eine Ausbildung begonnen wurde, solltest Du kein zusätzliches Geld mehr zur Verfügung stellen. Allerdings gilt diese Taschengeldempfehlung nicht, wenn Dein Kind nur ein wenig durch einen Nebenjob dazuverdient. Es ist auch ratsam, das Geld zu streichen, wenn Dein Kind noch bei Dir wohnt, die Schule beendet hat und sich nicht um einen Studienplatz oder um eine Ausbildung bemüht.
Hier ist die aktuelle Taschengeldtabelle und die Empfehlung für die einzelnen Altersstufen:
Alter | Taschengeld |
---|---|
Unter 6 Jahre | 0,50-1,00 Euro/Woche |
6 Jahre | 1,00-1,50 Euro/Woche |
7 Jahre | 1,50-2,00 Euro/Woche |
8 Jahre | 2,00-2,50 Euro/Woche |
9 Jahre | 2,50-3,00 Euro/Woche |
10 Jahre | 16,00-18,50 Euro/Monat |
11 Jahre | 18,50-21,00 Euro/Monat |
12 Jahre | 21,00-23,50 Euro/Monat |
13 Jahre | 23,50-26,00 Euro/Monat |
14 Jahre | 26,00-31,00 Euro/Monat |
15 Jahre | 31,00-39,00 Euro/Monat |
16 Jahre | 39,00-47,00 Euro/Monat |
17 Jahre | 47,00-63,00 Euro/Monat |
ab 18 Jahre | 63,00-79,00 Euro/Monat |
Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend / Deutsches Jugendinstitut
Finanzielle Rahmenbedingungen der Familie
wenig Geld
Wie viel Geld Du Deinem Kind aber tatsächlich als Taschengeld geben kannst, hängt natürlich auch von Deiner finanziellen Situation ab. Der Regelsatz für Kinder aus Familien, die Bürgergeld beziehen, liegt je nach Alter des Kindes zwischen 318 und 420 Euro im Monat. Von diesem Betrag müssen allerdings auch Lebensmittel und Kleidung gezahlt werden. Da bleibt oft nicht der von der Taschengeldtabelle empfohlene Betrag übrig.
Auch wenn Du sehr wenig Geld besitzt, solltest Du trotzdem versuchen, Deinen Kindern zumindest ein geringeres Taschengeld als in der Tabelle empfohlen, zu geben.
Dadurch sinkt die Chance, dass Dein Kind von Gleichaltrigen gemobbt oder ausgeschlossen wird. Der Kauf von ein paar Süßigkeiten am Kiosk nebenan oder mal der gemeinsame Besuch mit den Nachbarkindern ins Freibad wird damit möglich, und Dein Kind kann am sozialen Leben besser teilnehmen. Außerdem kann Dein Kind auch mit wenig eigenem Geld den sorgsamen Umgang mit Geld erlernen.
Es ist allerdings wichtig, dass Du Deinem Kind erklärst, warum Du einen niedrigeren Betrag gibst als die Eltern seiner Schulkameraden. Kinder reden miteinander durchaus über die Höhe des Taschengelds. Deinem Kind darf auf keinen Fall der Eindruck entstehen, dass es wenig Taschengeld erhält, weil die Schulnoten nicht perfekt sind oder weil Du es nicht lieb hast!
Auch wenn Du Deinem Kind nur wenig Geld geben kannst, ist es wichtig, dass die Höhe des Taschengelds konstant ist! Falls Du nicht sicher bist, ob Du beispielsweise wirklich jeden Monat 25 Euro dafür übrig hast, dann vereinbare mit Deinem Kind eben ein Taschengeld von 15 Euro. Falls Du dann doch mehr Geld zur Verfügung hast, kannst Du dieses für Dein Kind sparen und davon an seinem Geburtstag oder zu Weihnachten ein schönes größeres Geschenk kaufen. Ein verlässliches Taschengeld ist unabdingbar, damit Dein Kind den Umgang mit Geld erlernen kann.
viel Geld
Wenn es Dir finanziell sehr gut geht, ist die Verlockung groß, auch dem Kind mehr als den altersentsprechenden Betrag aus der Taschengeldtabelle zu geben. Aber es ist nicht unbedingt sinnvoll, ein viel höheres Taschengeld als vom Jugendamt vorgeschlagen, an Dein Kind weiterzugeben. Schließlich werden die Freunde von Deinem Kind wahrscheinlich nicht so viel Geld zur Verfügung haben und gemeinsame Aktivitäten oder gemeinsames Konsumieren sind weniger möglich.
Möglicherweise lernt Dein Kind mit zu großzügigem Taschengeld nicht, den Wert von Geld einzuschätzen. Wenn alles gekauft werden kann und nie etwas gespart werden muss, dann wird vielleicht der verantwortungsvolle Umgang mit Geld nicht erlernt.
wöchentliche vs. monatliche Auszahlung
Die Jugendämter sprechen sich in ihrer Taschengeldempfehlung dafür aus, ab dem Alter von zehn Jahren einmal im Monat das Taschengeld zu zahlen. Vorher sind Kinder in der Regel noch nicht fähig, sich so lange das Taschengeld einzuteilen. Deshalb ist es bis zum 10. Lebensjahr zweckmäßig, das Taschengeld wöchentlich auszuzahlen.
Wenn Dein Kind aber besonders reif ist, kannst Du auch früher auf die monatliche Taschengeldgabe umsteigen. Auch eine Übergangsphase von der wöchentlichen zur monatlichen Auszahlung kann sinnvoll sein. In dieser gibst Du Deinem Kind dann alle zwei Wochen das Taschengeld. Wenn die Einteilung des Geldes in diesem Zeitraum gut funktioniert, dann kannst Du auf die monatliche Taschengeldgabe umsteigen.
Sonderzahlungen
Es gibt unterschiedliche Ansichten zu Sonderzahlungen für die Kinder. Solange diese jedoch nicht Überhand nehmen, können Sonderzahlungen sogar pädagogisch sinnvoll sein.
Etwa dann, wenn für die Sonderzahlung vom Kind eine Arbeitsleistung erbracht wurde. Das kann zum Beispiel Gartenarbeit sein oder wenn das Kind regelmäßig den Abwasch übernimmt. So lernt das Kind, dass Arbeit belohnt wird und sich daher lohnt.
Es gibt jedoch auch eine andere Empfehlung, die dem widerspricht. Manche Experten sind der Meinung, dass später im Leben die Hausarbeit auch nicht von der Gesellschaft oder der Familie entlohnt wird und dem Kind durch die Bezahlung ein unrealistisches Bild vermittelt wird. Letztlich musst Du selber entscheiden, was Du für richtig hältst.
Ebenfalls zu den Sonderzahlungen zählt Extrageld für gute Schulnoten. Das kann besonders in der Pubertät ein hilfreiches Mittel sein, den Jugendlichen mehr Motivation bei den Schulaufgaben zu entlocken. Zwar wäre es schön, wenn die Motivation allein dadurch gegeben wäre, dass der Jugendliche weiß, dass man mit einem guten Schulabschluss mehr Auswahlmöglichkeiten für einen Beruf hat, aber es gibt während der Pubertät oft einfach zu viele andere spannende Themen und Beschäftigungsmöglichkeiten.
Eine Sonderzahlung besteht nicht nur dann, wenn Dein Kind für etwas Getanes Geld erhält: Auch das Geld von Verwandten oder zum Geburtstag wird zu den Sonderzahlungen gezählt. Hier solltest Du Dich mit den Verwandten und Freunden der Familie absprechen, was Du für sinnvoll hältst. Wenn diese Dein Kind unbedingt finanziell unterstützen möchten, kannst Du das extra erhaltene Geld für Dein Kind bis zu seiner Volljährigkeit aufbewahren. Dadurch kannst Du verhindern, dass hohe Sonderzahlungen von Deinem Kind einfach aus dem Fenster geschmissen werden.
Was zählt zum Taschengeld - und was nicht?
zählt dazu
Pädagogen empfehlen Folgendes zum Taschengeld: Es sollte davon alles gezahlt werden, was für das private Vergnügen und die Freizeit benötigt wird. Dazu gehören zum Beispiel:
- Süßigkeiten, Getränke und Eis
- Zeitschriften und Comics
- Schminke und Schmuck
- Eintrittskarten für das Schwimmbad oder für den Kinobesuch mit Freunden
- Bekleidung, die nicht unbedingt benötigt wird
- Spielzeug
- Bücher
- Spiele für die Konsole oder den Computer
Du kannst individuell - auch je nach Alter Deines Kind und Höhe des Taschengeldes - mit Deinem Kind vereinbaren, was von dem Taschengeld bezahlt werden soll. So ist es etwa möglich, dass die Mobilfunkkosten von Deinem Kind beglichen werden müssen oder Du diese selber zahlst.
Außerdem kannst Du zusammen mit Deinem Kind abmachen, dass verloren gegangene Stifte vom Taschengeld ersetzt werden müssen, Du jedoch für Nachschub sorgst, wenn diese einfach aufgebracht sind.
zählt nicht dazu
Dein Kind muss hingegen nicht vom eigenen Geld für Freizeitaktivitäten zahlen, wenn ihr diese gemeinsam als Familie unternehmt. Außerdem sollten folgende Dinge nicht von Deinem Kind gekauft werden müssen:
- Notwendige Kleidung
- Schreibwaren und Bücher für die Schule
- Klassenfahrten und Schulausflüge
- Hygieneartikel wie Duschgel oder Zahnpasta
- Süßigkeiten, die gemeinsam mit der Familie gegessen werden
Manche Eltern handhaben es aber auch so, dass das Kind ein besonders hohes Taschengeld erhält und dann davon aber alles selber zahlen muss. Wenn Du Dich für diese Variante entscheidest, sollte Dein Kind aber schon das nötige Verantwortungsbewusstsein haben.
Schulmaterial | 5,00-10,00 Euro/Monat |
Körperpflege | 5,00-10,00 Euro/Monat |
Telefon/Handy | 10,00-20,00 Euro/Monat |
Öffentlicher Nahverkehr | 15,00-20,00 Euro/Monat |
Essen außer Haus | 20,00-30,00 Euro/Monat |
Kleidung/Schuhe | 30,00-50,00 Euro/Monat |
Wie viel Taschengeld bekommen andere Kinder?
Eine offizielle und aktuelle Statistik von dem Statistischen Bundesamt gibt es zu dem Thema Taschengeldhöhe allerdings nicht. Stattdessen gibt es aber beispielsweise die Kinder-Medien-Studie. Diese stammt von sechs großen Verlagshäusern und kommt in dem Jahr 2018 zu dem Ergebnis, dass Mädchen zwischen sechs und 13 Jahren im Durchschnitt 41 Euro Taschengeld im Monat erhalten. Jungen bekommen im Mittel vier Euro mehr.
Welche Regeln sollten für das Taschengeld gelten?
Es sollten bestimmte Regeln für das Taschengeld gelten:
- Nie das Taschengeld zur Strafe kürzen: Nur wenn das Geld an Dein Kind verlässlich und ohne Einschränkungen immer am gleichen Wochentag oder zum Monatsanfang gezahlt wird, kann das vorausschauende Planen mit Geld erlernt werden.
- Das Taschengeld nicht mit anderen Einnahmen verrechnen: Wenn Dein Kind anfängt, sich etwas dazuzuverdienen, beispielsweise durch Zeitungsaustragen, sollte das Taschengeld deshalb nicht gekürzt werden. Der Lerneffekt wäre hier nämlich, dass sich Arbeit nicht lohnt.
- Nie einen Vorschuss geben: Falls Dein Kind Dich anbettelt, bereits eher das Geld für den kommenden Monat zu erhalten, weil die coolen Sneakers gerade herausgekommen sind, solltest Du standhaft bleiben. Durch einen Vorschuss wird Dein Kind nicht lernen, auf größere Anschaffungen sparen zu müssen. Auch später werden dann eventuell schneller einmal Kaufkredite aufgenommen, als wenn Dein Kind nicht von Anfang an lernt, dass nur vorhandenes Geld ausgegeben werden kann.
Außerdem sollte diese Regel für das Taschengeld gelten: Das Geld darf alleine von Deinem Kind verwaltet werden. Zumindest dann, wenn es sich um kleinere Geldbeträge handelt.
Es ist ratsam, nicht in die Kaufentscheidung Deines Kindes reinzureden. Denn ansonsten kann Dein Nachwuchs nicht aus Fehlkäufen lernen! Die Erfahrung, dass bei Süßigkeiten für fünf Euro nicht mehr genügend Geld für die Lieblingszeitschrift übrig bleibt, ist hilfreich um danach verantwortungsbewusster mit Geld umgehen zu können. Auch das sechste selbstgekaufte Spielzeugauto, welches nach zwei Tagen bereits bei den anderen 20 Autos in der Spielkiste landet, sorgt für einen Lerneffekt bei Deinem Kind.
Eine Ausnahme besteht lediglich dann, wenn Dein Kind bereits mit sechs Jahren eigenes Geld besitzt. In diesem Fall musst Du selbst beim Kauf von Kleinigkeiten dabei sein. Der Kaufvertrag ist sonst ungültig und der Verkäufer macht sich strafbar. Im Bürgerlichen Gesetzbuch gibt es einen Paragrafen der besagt, dass Kinder ab einem Alter von sieben Jahren das Geld, das ihnen von den Eltern gegeben wurde, selber ausgeben dürfen.
Was sollte man beim Taschengeld vermeiden?
Dein Kind sollte beim Thema Taschengeld nicht überfordert werden. Es sollte auch vermieden werden, gar nicht über Geld zu sprechen.
Stattdessen ist es sehr wichtig, eine offene Gesprächskultur zu erschaffen, in der ehrlich und offen über Geld gesprochen werden darf. Dazu gehört auch, dass Du Deinem Kind nicht ausweichst, wenn es Fragen bezüglich Deiner finanziellen Situation stellt. Für das Verständnis von Geld und seinem Wert ist es besonders für ältere Kinder und Jugendliche sehr hilfreich, wenn sie wissen was Du ungefähr verdienst, was Eure Wohnung an Miete kostet oder wie viel Euer Haus wert ist.
Eine solche offene Gesprächskultur kann auch dabei helfen, Probleme mit dem Taschengeld zu vermeiden. Es gibt Kinder, die nicht mit ihrem Geld auskommen, es nicht schaffen, sich das Geld einzuteilen. Manche fangen dann an, sich Geld von Freunden oder Bekannten zu leihen. Die Chancen zu verhindern, dass Dein Kind Schulden macht und in einen Teufelskreis gerät, steigen mit einer offenen Gesprächskultur.
Bei dem Taschengeld sollte auch vermieden werden, dass Dein Kind sich bei Geldmangel einfach an Deinen Partner oder an die Großeltern wendet. Das gegeneinander Ausspielen von Bezugspersonen muss verhindert werden. Am besten, ihr sprecht alle gemeinsam darüber, wie viel und wann Dein Kind Geld bekommen soll.
Ebenfalls sollte beim Taschengeld vermieden werden, dass Du Deinem Kind beim Kaufverhalten reinredest. Dein Kind ist ein eigenständiger Mensch und wenn das gesamte Taschengeld für (in Deinen Augen sinnlose) Sticker fürs Sammelheft draufgeht, dann ist das eben so. Falls dann in einigen Monaten nicht genügend Geld für das angesagte Spiel für die Spielkonsole da ist, dann ist das eine Lernerfahrung für Dein Kind.
Welche Vorteile hat das Taschengeld?
Taschengeld hat den Vorteil, dass ein verantwortungsvoller Umgang mit Geld erlernt wird. Im Gegensatz zu dem Konzept „Wenn Du etwas brauchst, fragst Du mich nach Geld“, sorgt ein verlässlicher Betrag dafür, den Wert des Geldes zu erfahren. Dein Kind bekommt durch das Taschengeld ein Gefühl dafür, was Dinge kosten und wie lange man auf etwas Bestimmtes sparen muss. Auch diese Vorteile bringt das Konzept des Taschengeldes mit sich:
- Selbstständigkeit: Dein Kind lernt, eigene Entscheidungen zu treffen. Wenn ich dies kaufe, bleibt nichts mehr dafür übrig - was ist also sinnvoller? Benötige ich diesen Gegenstand wirklich? Es wird erlernt, dass jede eigene Entscheidung eine Auswirkung auf die Zukunft hat.
- Sparen: Dein Kind lernt durch einen festen Taschengeldbetrag, auf größere Anschaffungen zu sparen. Dadurch wird verinnerlicht, dass Geld nicht immer verfügbar ist. Für das spätere Leben lernt Dein Kind mit Geld zu haushalten und überlegt vielleicht zweimal, ob eine Anschaffung wirklich notwendig ist.
- Verantwortung: Durch Taschengeld wird gelernt, dass das eigene Kaufverhalten Auswirkungen hat. Wenn bereits zwei Tage nach Erhalt von dem Taschengeld alles auf den Kopf gehauen wird, dann ist der Rest des Monats kein Geld mehr da.
- Preise vergleichen: Durch das begrenze Geld wird Dein Kind früher oder später anfangen, Preise miteinander zu vergleichen. Dann wird vielleicht nicht das teure Armband aus der Werbung gekauft, sondern in anderen Geschäften geguckt, wo es ein ähnliches Armband günstiger gibt.
All diese Vorteile von dem Taschengeld wirken sich positiv auf die Zukunft Deines Kindes aus. Wenn Du das Geld verlässlich zahlst und auch konsequent bleibst, wenn Dein Kind mehr will, wird Dein Kind später wahrscheinlich besser mit eigenen Einnahmen haushalten können.