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Geld verdienen mit Apps: 60 Apps im Vergleich

Du möchtest Dir spontan etwas dazuverdienen, ohne Dich längerfristig zu verpflichten? Dann verwandle doch Dein Handy in eine Geldquelle! Wir zeigen Dir, wie Du mit innovativen Handy-Apps Geld verdienen kannst. Ganz flexibel, ohne festes Arbeitspensum und oft sogar vom Wohnzimmer aus. Von Umfragen über Produkttests bis hin zum Freelancer-Job – in unserem Guide ist garantiert auch für Dich etwas dabei.

Umfrage-Apps

Unternehmen sind auf die Meinungen und das Feedback ihrer Kundschaft angewiesen, um erfolgreich zu verkaufen. Auch Sozialforschung funktioniert nicht ohne Daten. Deshalb suchen Markt- und Meinungsforschungsinstitute laufend nach Menschen, die an Umfragen teilnehmen, und bezahlen Dich sogar für Deine Meinung.  

Umfrage-Apps wie Norstat, YouGov, PollPay oder Mingle gehören zu den einfachsten Möglichkeiten, wie Du mit dem Handy Geld verdienen kannst: Du brauchst keine speziellen Vorkenntnisse, nur Deine Meinung zählt. Lade Dir einfach die entsprechenden Apps herunter, registriere Dich bei den Portalen und teile einige persönliche Infos. Schon erhältst Du Umfragen, die auf Dein Profil abgestimmt sind.

Viele Umfragen dauern lediglich ein paar Minuten – ideal, wenn sich Dein Date verspätet hat oder Du Zeit zwischen zwei Vorlesungen überbrücken musst. So kannst Du ganz nebenbei am Handy Geld verdienen, auch wenn Dein Terminkalender schon randvoll ist. 

Wie viel Geld Du mit Umfrage-Apps verdienen kannst, hängt sehr vom Anbieter und der jeweiligen Umfrage ab. Kurze Umfragen bringen Dir oft zwar nur 1 bis 2 Euro ein, dauern dafür aber auch nicht lange. Manchen Unternehmen ist Deine Meinung aber auch bis zu 60 Euro wert!

Wir raten Dir dazu, Dich bei möglichst vielen Portalen anzumelden, so kannst Du Dir überall die Rosinen aus dem Kuchen picken. Die Anmeldung kostet Dich nichts. Falls Du eine E-Mail-Flut befürchtest, dann lege für Deine Umfrageportale einfach eine separate E-Mail-Adresse an.

In unserer Übersicht haben wir die am besten bezahlenden Umfrage-Apps für Dich gesammelt. Zu den Top-Empfehlungen gehören etwa empfohlen.de, swagbucks, Testerheld oder mingle. Hier kannst Du teils 50 Euro oder mehr pro Stunde verdienen.

max. Verdienst

  • 120 € pro Stunde (effektiv)
  • 60 € pro Umfrage

durchschnittl. Umfragen

  • 50 Umfragen pro Monat
  • 10 Min. pro Umfrage
  • Auszahlung in Bargeld

max. Verdienst

  • 60 € pro Stunde (effektiv)
  • 60 € pro Umfrage
  • 15 € Bonus

durchschnittl. Umfragen

  • 30 Umfragen pro Monat
  • 10 Min. pro Umfrage
  • Auszahlung in Bargeld

max. Verdienst

  • 65 € pro Stunde (effektiv)
  • 10 € pro Umfrage

durchschnittl. Umfragen

  • 20 Umfragen pro Monat
  • 10 Min. pro Umfrage
  • Auszahlung in Bargeld

max. Verdienst

  • 33 € pro Stunde (effektiv)
  • 2,82 € pro Umfrage

durchschnittl. Umfragen

  • 10 Umfragen pro Monat
  • 3 Min. pro Umfrage
  • Auszahlung in Bargeld

max. Verdienst

  • 50 € pro Stunde (effektiv)
  • 5 € pro Umfrage

durchschnittl. Umfragen

  • 12 Umfragen pro Monat
  • 10 Min. pro Umfrage
  • Auszahlung in Bargeld

Produkttester-Apps

Stell Dir vor, Du könntest die neuesten Produkte oder Games testen, bevor sie auf den Markt kommen, und dafür sogar noch bezahlt werden! Mit Produkttester-Apps wie freecash, rewards.de, Testerheld oder HeyPiggy funktioniert das wirklich: Du registriert Dich bei den Portalen, gibst ein paar persönliche Informationen an und dann kannst Du auch schon als bezahlter Produkttester loslegen.

Welche Produkte Du konkret testest, unterscheidet sich von Portal zu Portal. Für Gamer sind Apps wie Swagbucks, empfohlen.de, freecash, Testerheld oder rewards.de interessant, hier findest Du eine große Auswahl der neuesten Mobile Games. Um Spiele zu testen, musst Du keine speziellen Voraussetzungen erfüllen, es ist aber von Vorteil, kein absoluter Anfänger zu sein.

Falls Du nicht gerne zockst, kein Problem: Du kannst auch andere digitale Produkte wie Apps, Websites oder Online-Bankkonten testen. Melde Dich dazu beispielsweise bei empfohlen.de, rewards.de, HeyPiggy oder Testerheld an und teile ein paar persönliche Infos, um passende Tests vorgeschlagen zu bekommen.

Wie viel Geld Du mit Produkttester-Apps verdienen kannst, hängt sehr vom Anbieter und dem konkreten Auftrag ab. Bei manchen Portalen sind in Einzelfällen sogar bis zu 260 Euro pro Test möglich. Die breite Masse der Tests ist zwar geringer vergütet. Dafür macht das Testen der neuesten Games oder Apps oft wirklich Spaß. Es lohnt sich übrigens, länger am Ball zu bleiben, wenn Du mit Produkttester-Apps Geld verdienen willst. Denn die gut bezahlten Premium-Tests werden Dir oft erst als treues Mitglied angeboten.

Vergütung:

  • Produkt behalten
  • Vergütung: bis 136,36 €/ Test

Produktarten:

  • Online Apps, Spiele

Vergütung:

  • Vergütung: bis 75 €/ Test

Produktarten:

  • Online bspw. Apps, Webseiten, Bankkonten, Spiele

Vergütung:

  • Vergütung: bis 260 €/Test

Produktarten:

  • Online bspw. Apps, Webseiten, Bankkonten, Spiele

Vergütung:

  • Vergütung: bis 80 €/ Test

Produktarten:

  • Online bspw. Apps, Webseiten, Bankkonten, Spiele

Vergütung:

  • Produkt behalten
  • Vergütung: nach Aufwand

Produktarten:

  • Physisch Prototypen und Testprodukte

Weitere Marktforschungs-Apps

Von Nielsen und der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hast Du vielleicht schon gehört. Es handelt sich um zwei renommierte deutsche Marktforschungsinstitute, die das Einkaufsverhalten der Bevölkerung erforschen und dazu die Mithilfe von Konsumenten benötigen. Das funktioniert seit einigen Jahren auch per Handy-App.

Der Clou: Hier musst Du keine langen Fragebögen ausfüllen, um mit dem Handy Geld zu verdienen. Bei Nielsen IQ Consumer Panel und GfK MyScan geht es darum, dass Du Deine täglichen Einkäufe trackst, indem Du die Produkte mithilfe der Apps einscannst oder Kassenbons hochlädst.

Direkt Geld verdienen kannst Du mit den Apps von Nielsen und GfK zwar nicht. Du erhältst wöchentlich eine bestimmte Anzahl an Punkten, die Du anschließend entweder in Prämien oder Gutscheine umwandeln kannst. Bei GfK nimmst Du automatisch an Verlosungen von Smartphones, Autos oder Reisen teil. Manchmal werden Dir auch Umfragen angeboten, die zusätzliche Punkte bringen.

Und was bringt das Tracking Deiner Einkäufe? Bei Nielsen IQ Consumer Panel sind Deine Verdienstmöglichkeiten gestaffelt: Im ersten Jahr gibt es 115 Punkte pro Woche, was rund 50 Cent entspricht. Im zweiten Jahr bekommst Du 140 Punkte und ab dem dritten Jahr sogar 200 Punkte wöchentlich. Hinzu kommen Quartals- und Jahrespunkte als Bonus, wenn Du Deine Einkäufe regelmäßig meldest. Insgesamt kannst Du mit der Nielsen IQ-App pro Jahr rund 40 bis 70 Euro in Form von Gutscheinen oder Prämien verdienen, wenn Du Deine Einkäufe regelmäßig trackst.

Bei GfK MyScan gibt es für das Erfassen Deiner Einkäufe 12 Punkte pro Woche. Bereits für die Anmeldung werden Dir 50 Punkte gut geschrieben. 34 Punkte entsprechen rund 1 Euro. Insgesamt kommst Du auf mindestens 40 Euro pro Jahr – oder auch mehr, wenn Du zusätzlich an Umfragen teilnimmst.

Noch weniger zu tun hast Du mit der Nielsen Mobile App. Sie dient dazu, Dein Surfverhalten im Internet zu erfassen. Nachdem Du die App heruntergeladen und installiert hast, läuft sie im Hintergrund und übermittelt Deine mobilen Aktivitäten anonymisiert an Nielsen. Zusätzlich gibt es eine Desktopversion, die Du auf Deinem Computer oder Notebook installieren kannst. Bis zu 150 Euro Verdienst pro Jahr sind mit der App plus Desktopversion möglich, ohne dass Du aktiv dafür arbeiten musst – ein echter Geheimtipp! Installierst Du nur die Handy-App, kommst Du auf maximal 75 Euro.

max. Verdienst

  • 12 € pro Stunde (effektiv)
  • 1 € pro Umfrage
  • 0,5 € Startguthaben

durchschnittl. Umfragen

  • 8 Umfragen pro Monat
  • 5 Min. pro Umfrage
  • Auszahlung in Amazon-Gutscheinen

Online surfen

  • 150 €

So geht's

  • Handy oder Laptop registrieren und automatisch an Forschungs­studien teilnehmen.
  • Zeitaufwand: 2 Min
150 €
Amazon-Gutschein
  • Im Internet Geld verdienen mit dem Scannen von Einkäufen
  • Automatische Teilnahme an Forschungsstudien, indem Du Deine Einkäufe scannst

Nebenjob-Apps

Du brauchst dringend einen Nebenjob, aber Bewerbungen schreiben ist nicht Dein Ding? Mit Nebenjob-Apps wie Zenjob, Jobfox oder Studyheads navigierst Du mühelos durch die Joblandschaft und buchst mit wenigen Klicks Deinen nächsten Job – ganz ohne lästige Bewerbungsverfahren. Alles was Du zu tun hast ist, einmal ein Profil anzulegen oder einen Lebenslauf hochzuladen. Anschließend zeigt Dir die App Nebenjobs an, die zu Dir und Deinen Interessen passen. Sei es in der Gastronomie, im Einzelhandel, im Kundencenter oder in der Promotion, Du hast die Wahl! Hast Du den passenden Job gefunden, buchst Du ihn einfach über die App und wartest die Bestätigung Deines Arbeitgebers ab. Deinen Lohn erhältst Du oft schon wenige Tage nach Deinem Einsatz gutgeschrieben.

Die Nebenjob-Apps aus unserer Liste richten sich in erster Linie an Studierende und vermitteln Jobs, die zu Deinem Studienalltag passen. Du findest sowohl kurzfristige Gelegenheitsjobs (z.B. Inventuren oder Promotions) als auch feste Nebenjobs. Teils werden auch Werkstudenten-Stellen angeboten. InStaff ist vor allem auf zeitlich begrenzte Einsätze spezialisiert, Du kannst hier beispielsweise nach Jobs als Promoter oder Messehostess suchen.

16 €
pro Stunde
  • 70.000 Jobs
  • in 39 Städten
  • schnell, einfach, flexibel & spontan
  • ohne Bewerbungsprozess
  • Schnelle Bezahlung innerhalb weniger Tage

Micro-Job-Apps

Spontan und flexibel mit dem Handy Geld verdienen – das versprechen Micro-Job-Apps. Worum geht es? Micro-Jobs sind kleine, schnell zu erledigende Aufgaben, für die Du kaum Vorkenntnisse brauchst: Werbeplakate oder Baustellen fotografieren, das Sortiment eines Supermarkts prüfen, als Mystery Shopper etwas kaufen oder das WLAN in der Schnellbahn testen. Sobald Du den Auftrag erfüllt hast, werden Dir Punkte gutgeschrieben, die Du später in eine Auszahlung umwandeln kannst.

Die Micro-Job-Apps Streetspotr, Appjobber, Roamler und BeMyEye bieten überwiegend Jobs, bei denen Du vor Ort etwas erledigst. Das Angebot ist in Großstädten üblicherweise breiter gestreut und vielfältiger als in Kleinstädten oder am Land. Wenn Du lieber von zuhause aus mit dem Handy Geld verdienen willst, ist clickworker eine mögliche Alternative. Hier findest Du vorwiegend virtuelle Aufgaben. Du schreibst beispielsweise kurze Texte, fertigst Video-Transkripte an, nimmst an Umfragen teil oder recherchierst etwas im Internet.

Im Unterschied zu einem festen Nebenjob verpflichtest Du Dich mit Micro-Job-Apps nicht längerfristig, sondern arbeitest nur dann, wenn es für Dich passt. Die Kehrseite: In Sachen Bezahlung ist bei Micro-Jobs oft noch Luft nach oben. Teils berichten Nutzer über Jobs, für die sie mehr als eine Stunde Zeit aufgewendet haben, um am Ende mit wenigen Euro entlohnt zu werden.

Verbraucherschützer haben außerdem vor unseriösen Portalen gewarnt, die offenbar Nutzerdaten zu Werbezwecken weitergeben. Wir empfehlen Dir daher, Dich an die etablierten Anbieter aus unserer Liste zu halten, wenn Du mit Micro-Job-Apps Geld verdienen möchtest. Und nimm nicht jeden beliebigen Job an, sondern achte darauf, dass Aufwand und Bezahlung in einem angemessenen Verhältnis stehen.

Second-Hand-Apps

en wir nicht alle zuhause alte Sachen herumliegen, die nur unnötig Platz wegnehmen? Ob Kleidung, Bücher, Elektronik, Haushalts- oder Sportartikel – fast alles kannst Du mit Second-Hand-Apps zu Geld machen, falls es in einigermaßen gutem Zustand ist.

Second-Hand-Apps wie kleinanzeigen oder vinted sind die moderne Version des Flohmarkts: Du fotografierst Deine alten Sachen, lädst Fotos plus eine kurze Beschreibung hoch und im besten Fall melden sich Interessenten schnell bei Dir. Den Verkaufspreis legst Du selbst fest.

Falls Du noch bequemer verkaufen möchtest, bieten Portale wie momox, rebuy, ZOXS, Stuffle oder vestiaire collective auch einen Ankauf-Service an. Du registriert Deine Artikel über die App einfach online und erfährst sofort den möglichen Ankaufspreis. Anschließend verschickst Du Deine Sachen gesammelt an den Anbieter und bekommst das Geld überwiesen. Der Ankauf-Service funktioniert vor allem bei Büchern, Elektronik und Klamotten. Da die Portale eine Provision einbehalten, musst Du zwar kleine Abstriche beim Verkaufspreis machen. Dafür ist der Aufwand viel geringer und Du bekommst Dein Geld garantiert innerhalb weniger Tage.

Bei den Anbietern rebuy, momox, kleinanzeigen und Stuffle kannst Du nahezu alles loswerden, was Du in Deinen Schränken findest. Andere Apps sind dagegen spezialisiert: Bei vinted dreht sich alles um Klamotten, vestiaire collective ist erste Anlaufstelle für hochwertige Designer- und Marken-Kleidung. Für gebrauchte Elektronik und digitale Medien ist ZOXS empfehlenswert.

Regelmäßig Geld verdienen kannst Du mit Second-Hand-Apps zwar nicht, aber Du wirst fürs Aufräumen mit einem schönen Zusatzeinkommen belohnt. Je nachdem, was in Deinen Schränken schlummert, bist Du vielleicht schon in wenigen Tagen um einige hundert Euro reicher.

Zoxs Ankaufsportal Zoxs Ankaufsportal
  • Durchschnittlich beste Ankaufpreise
  • Elektronik: Laptops, Macbooks, Handys, iPhones, Tablets, iPads, Kameras, Smartwatches, Konsolen, Spiele, Drohnen, VR, Grafikkarten, Audio & HiFi, Werkzeuge, Haushalt u. v. m.
  • Bücher
  • Datenträger: CDs, DVDs, Blue-Rays, Software
  • Spiele: Videospiele, Brettspiele, Konsolen, Spielzeug
  • Bedingungen: Keine defekten Geräte
  • Auszahlung: 24h
  • Versand: Gratis ab 50 €
  • Abholung: Nicht möglich
  • Rückversand: 4,95 €
Rebuy Ankaufsportal Rebuy Ankaufsportal
  • Sehr große Produktauswahl
  • Beste Preise für DVDs/Blu-rays
  • Verkaufen über Handy-App möglich
  • Elektronik: Handys, iPhones, Laptops, Tablets, iPads, Macbooks, Kameras, Audio & HiFi, ebook Readers, Smartwatches, Apple TV & Musik, Apple Zubehör u. v. m.
  • Bücher
  • Datenträger: CDs, DVDs, Blu-Rays
  • Spiele: Konsolen, Videospiele
  • Bedingungen: Keine defekten Geräte
  • Auszahlung: wenige Tage
  • Versand: Gratis ab 10 €
  • Abholung: Gratis
  • Rückversand: Gratis
  • Für Newsletter: 5 €
Momox Ankaufsportal Momox Ankaufsportal
  • Beste Preise für CDs und Bücher
  • Verkaufen über Handy-App möglich
  • Bücher
  • Datenträger: CDs, DVDs, Blue-Rays, Schallplatten
  • Spiele: Videospiele
  • Kleidung: Kleidung, Schuhe, Accessories
  • Bedingungen: Keine defekten Geräte
  • Auszahlung: 3-5 Tage
  • Versand: Gratis ab 10 €
  • Abholung: Gratis ab 10 €
  • Rückversand: 4 €
  • Für Newsletter: 10 €

Sperrbildschirm-Apps

Wie oft checkst Du täglich Dein Handy, 10 mal, 20 mal oder noch öfter? Genau damit kannst Du Geld verdienen, wenn Du Dir beispielsweise die Apps Slidejoy oder Fronto zulegst. Das funktioniert so: Du installierst die jeweilige App und gibst ein paar persönliche Infos an. Die App platziert anschließend maßgeschneiderte Werbeanzeigen auf Deinem Sperrbildschirm. Die kannst Du anklicken, falls sie Dich interessieren, oder einfach wegwischen. Bei Slidejoy werden Dir so oder so Punkte gutgeschrieben, bei Fronto bekommst Du fürs Anschauen der Werbung eine höhere Belohnung. Ein Vermögen verdienst Du mit Werbeanzeigen auf Deinem Handy zwar nicht, doch es rieselt Kleingeld, ganz ohne dass Du aktiv etwas dafür tun musst

Slidejoy und Fronto sind aktuell nur für Android verfügbar.

Handy-Fotos

Falls Du ein Händchen für gute Fotos hast, dann mach doch Dein Talent zu Geld: Über Foto-Apps wie shutterstock contributor, EyeEM oder 500px kannst Du Deine besten Bilder anderen kostenpflichtig zur Verfügung stellen. Jedes Mal, wenn das Portal eines Deiner Fotos verkauft, erhältst Du dafür eine kleine Provision. Um die Vermarktung kümmert sich der Anbieter, Du selbst hast abgesehen vom Hochladen der Bilder wenig zu tun. Also, worauf wartest Du? Mit etwas Talent und Glück verdienst Du Dir mit Deinen Fotos künftig ein kleines Zusatzeinkommen.

Geld-Anlage-Apps

Du hast Dir ein bisschen Geld verdient? Dann solltest Du Dich auch um eine gute Veranlagung kümmern. Denn am Girokonto bekommst Du kaum Zinsen und die Inflation knabbert somit laufend an Deinen Ersparnissen. Veranlage Dein Geld besser so, dass es für Dich arbeitet! Dazu musst Du kein Finanzprofi sein. Es reicht, Dir eine Geldanlage-App aufs Handy zu holen.

Geldanlage-Apps sind so etwas wie digitale Vermögensverwalter: Sie helfen Dir dabei, die richtigen Finanzprodukte zu finden, abzuschließen und einen Überblick über Dein Portfolio zu behalten. Oft steckt dahinter eine sogenannte Robo-Advisor-Technologie. Das ist eine ausgeklügelte Software, die auf Basis Deiner Präferenzen selbstständig die beste Anlage-Strategie ermittelt. So erhalten auch Anfänger einen einfachen und kostengünstigen Zugang zum Kapitalmarkt.

Um passende Finanzprodukte zu finden, beantwortest Du innerhalb der App zuerst ein paar Fragen: beispielsweise, wie viel Geld Du investieren kannst und wie wichtig Dir das Thema Sicherheit ist. Anschließend schlägt Dir die Software eine geeignete Anlagestrategie vor.

Über Geldanlage-Apps kannst Du beispielsweise in Wertpapier-Fonds investieren oder einen ETF-Sparplan abschließen. Das sind Sparprodukte, die mehr Ertrag bringen als ein klassisches Sparkonto, gleichzeitig hält sich Dein Risiko aber in Grenzen. Es gibt auch Trading-Apps für den Handel mit hoch spekulativen Finanzprodukten, die wir Dir als Anfänger aber nicht empfehlen.

Du denkst vielleicht, dass sich eine Geldanlage-App nicht lohnt, solange Du nur wenig Geld zur Seite legen kannst. Um mit Geldanlage-Apps Geld zu verdienen, brauchst Du aber keine großen Ersparnisse! Mit der App Evergreen startest Du beispielsweise schon ab 1 Euro. Und je früher Du mit dem Sparen beginnst, desto mehr Zinsen können sich anhäufen. Deshalb ist es sinnvoller, schon heute mit dem Sparen zu beginnen und nicht erst auf bessere Zeiten zu warten.

Unsere Tipps: Mit dem Gutscheincode EVRGRN10 schenkt Dir der Anbieter Evergreen 10 Euro Startguthaben. Bei Finanzen.net Zero bekommst Du als Neukunde eine Gratis-Aktie geschenkt, wenn Du innerhalb von 45 Tagen nach Deiner Registrierung mindestens 5 Wertpapier-Käufe getätigt hast.

Hinweis: Information laut § 18 Abs. 6 Zahlungskontengesetz: Dieser Vergleich stellt keine vollständige Marktübersicht dar.

letzte Aktualisierung: 05.09.2024.

Cashback-Apps

Geld ausgeben und dafür Geld verdienen? Nun, ganz so ist es nicht, aber mit Cashback-Apps kannst Du Dir bei Deinen täglichen Einkäufen jede Menge Geld zurückholen.

Ob Swagbucks, Rewards, shoop oder iGraal, das Grundprinzip ist immer dasselbe: Du gehst über einen bereitgestellten Link in der Cashback-App zum gewünschten Partnershop, kaufst dort ganz normal ein und bekommst anschließend Geld zurück. Wie viel, hängt ganz vom Portal und vom jeweiligen Partnershop ab, in manchen Fällen können es bis zu 50 Prozent sein.

Je nach Anbieter bekommst Du Deinen Cashback in Punkten oder direkt als Geldbetrag gutgeschrieben. Dein Guthaben kannst Du Dir ab einem bestimmten Mindestbetrag auszahlen lassen oder in Prämien und Gutscheine umwandeln.

Einige Anbieter schenken Dir für Deine Anmeldung sogar ein Startguthaben, ohne dass Du etwas kaufen musst. Bei Swagbucks startest Du beispielsweise mit einem Bonus von umgerechnet 15 Euro, myCashbacks zahlt Dir 10 Euro für die Anmeldung.

Natürlich solltest Du Dich durch Cashback-Zahlungen nicht zu Extra-Käufen verleiten lassen. Aber wenn Du ausschließlich Dinge kaufst, die Du sowieso gebraucht hättest, kannst Du mit Cashback-Apps durchaus Geld verdienen.

Swagbucks - Cashback

Letzte Aktualisierung: 13.09.2024

30% Cashback + 15 € Startguthaben bei Swagbucks
  • Startguthaben: 15 €
  • Cashback: max. 30%
  • bekannteste Partnershops: Fitness First (7,50 €), ab-in-den-Urlaub (25 €), Check24 (27,50 €), Lidl (3%) u. v. m.
  • Anzahl teilnehmende Shops: > 1.000
  • Rückerstattung: sofort und online
  • Teilnahme: Registriere Dich mit wenigen Klicks online. Das Portal ist 100% kostenlos. Sobald Du registriert bist klickst sammelst Du automatisch Cashback bei mehr als 1.000 Shops.
  • Teilnahmeschluss: kein Enddatum

Wert: 1.500 €

Rewards.de - Cashback

Letzte Aktualisierung: 11.09.2024

bis 235 € Cashback bei rewards.de
  • Startguthaben: 0 €
  • Cashback: max. 37%
  • bekannteste Partnershops: Lieferando, Flixbus, Flaconi bis zu 30% u. v. m.
  • Anzahl teilnehmende Shops: > 100
  • Rückerstattung: sofort und online
  • Teilnahme: Registriere Dich mit wenigen Klicks online. Das Portal ist 100% kostenlos. Suche Dir einen Partnershop aus, klicke Dich zum Shop und kaufe wie gewohnt im Shop ein.
  • Teilnahmeschluss: kein Enddatum

Wert: 235 €

Shoop - Cashback

Letzte Aktualisierung: 10.09.2024

bis 1.300 € Cashback bei Shoop
  • Cashback: max. 1.300 €
  • bekannteste Partnershops: Lieferando (4%), Booking.com (4%), Mediamarkt (6%), Rewe (2€), H&M (1,5%) u. v. m.
  • Anzahl teilnehmende Shops: > 2.200
  • Rückerstattung: sofort und online
  • Teilnahme: Registriere Dich mit wenigen Klicks online. Das Portal ist 100% kostenlos. Sobald Du registriert bist und bei Partnershops einkaufst erhältst Du automatisch Geld zurück.
  • Teilnahmeschluss: kein Enddatum

Wert: 1.300 €

getmore - Cashback

Letzte Aktualisierung: 09.09.2024

bis 1.000 € Cashback bei getmore
  • Startguthaben: 0 €
  • Cashback: max. 1.000 €
  • bekannteste Partnershops: Otto (15 €), eBay (1,5%), Expedia (6%), comdirect (150 €) u. v. m.
  • Anzahl teilnehmende Shops: > 2.000
  • Rückerstattung: sofort und online
  • Teilnahme: Registriere Dich mit wenigen Klicks online. Das Portal ist 100% kostenlos. Sobald du von getmore aus über den Button „Einkaufen“ zu einem Partner gelangst und bei Partnershops einkaufst erhältst Du automatisch Geld zurück.
  • Teilnahmeschluss: kein Enddatum

Wert: 1.000 €

Sharing-Economy-Apps

Die Grundidee von Sharing Economy ist, durch das Teilen von teuren Gütern Geld zu sparen. Zum Beispiel kannst Du Dein Auto, Deine Wohnung oder auch Deine Werkzeugkiste mit anderen teilen, die Dir dafür etwas bezahlen. Um das Ganze zu organisieren, gibt es mittlerweile einige Sharing-Economy-Apps, die Dir beim Geld verdienen oder zumindest beim Geld sparen helfen.

Wenn Du regelmäßig Plätze in Deinem Auto frei hast, ist die App BlaBlaCar eine gute Anlaufstelle. Über die App kannst Du Mitfahrgelegenheiten anbieten und dafür Geld verlangen. Den Preis legst Du selbst fest, BlaBlaCar gibt hierzu nur unverbindliche Empfehlungen ab. Mindestens 5 Euro pro 100 km und Person sind nach Angaben von Nutzern realistisch. Eine Vermittlungsprovision verlangt BlaBlaCar übrigens nur von Mitfahrenden. Du als Fahrer erhältst den Preis gutgeschrieben, für den Du die Fahrt angeboten hast.

Über den bekannten Anbieter AirBnB kannst Du ein Zimmer oder Deine komplette Wohnung an andere vermieten. Das ist eine schöne Einnahmequelle, falls Deine Wohnung in den Ferien ohnehin leer steht oder Du noch ein Zimmer frei hast. Vorsicht: Falls es sich um eine Mietwohnung handelst, solltest Du erst Deinen Vermieter um Erlaubnis fragen. Erkundige Dich auch, ob die touristische Vermietung von Wohnungen über AirBnB in Deiner Stadt erlaubt ist und ob Du eventuell Abgaben zahlen musst.

Doch auch ohne eigenes Auto oder Wohnung kannst Du mit Sharing-Economy-Apps Geld verdienen. Denn bestimmt hast Du einige wertvolle Dinge zu Hause herumliegen, die Du nur selten wirklich verwendest: Bohrmaschine, Kamera, Elektrogriller, Stand-up-Paddle, Drohne oder Soundboxen, um nur einige Beispiele zu nennen. Um damit Geld zu verdienen, kannst Du die Sharing-App fainin nutzen: Diese Plattform macht es möglich, Dinge unkompliziert und abgesichert an andere zu verleihen. Um Betrug vorzubeugen, müssen sich Mieter bei fainin mit ihrem Personalausweis verifizieren. Sollte einmal etwas kaputtgehen, greift die Versicherung des Anbieters (bis zu 15.000 Euro). So machst Du wertvolle Sachen zu Geld, ohne sie gleich verkaufen zu müssen.

Fitness-Apps

Fitness-Apps sind ja an sich nichts Ungewöhnliches, aber Geld verdienen mit Fitness-Apps? Ja, das funktioniert wirklich! Apps wie Sweatcoin oder WeWard tracken Deine täglichen Schritte und zahlen Dir dafür eine Belohnung aus. Dabei nutzen die Apps ein Punktesystem: Pro 1.000 gelaufene Schritte erhältst Du 0,95 Sweatcoins bzw. 1 Ward. Diese interne Währung kannst Du anschließend in Gutscheine oder Prämien umwandeln. Bei WeWard ist es alternativ auch möglich, sich Beträge ab 15 Euro auf das eigene Girokonto überweisen zu lassen.

Aber wie viel Geld kann man mit Fitness-Apps wirklich verdienen? Nun, den großen Geldregen darfst Du Dir nicht erwarten. Bei WeWard sind 3.000 Wards 15 Euro wert. Angenommen, Du läufst jeden Tag die empfohlenen 10.000 Schritte: Dann hast Du Dir innerhalb eines Jahres 3.650 Wards verdient, was ca. 18 Euro entspricht. Bei Sweatcoin variiert der „Wechselkurs“ von Angebot zu Angebot, im Schnitt entspricht 1 Euro 50 – 80 Sweatcoins. Damit sind rein rechnerisch rund 43 bis 69 Euro pro Jahr möglich. Allerdings sind viele Prämien bei Sweatcoin nicht völlig kostenlos, Du musst zusätzlich zu den Sweatcoins noch eigenes Geld beisteuern. Falls Du den Artikel aber ohnehin gekauft hättest, erhältst Du ihn natürlich wesentlich günstiger.

Zusätzliche Sweatcoins bzw. Wards kannst Du Dir verdienen, indem Du Dir Werbevideos ansiehst, an Umfragen teilnimmst oder Freunde einlädst. Wenn Du an Challenges teilnimmst und beispielsweise mehr als 250.000 Schritte im Monat schaffst, bekommst Du bei Sweatcoin weitere Punkte obendrauf. Eine Alternative zum Nebenjob sind Fitness-Apps natürlich nicht, aber vielleicht motivieren sie Dich dazu, öfters einmal von der Couch aufzustehen und Deinem Körper Gutes zu tun.

Freelancing Apps

Kannst Du gut designen, Webseiten programmieren, Werbetexte schreiben oder Social-Media-Auftritte planen? Bist Du vielleicht ein Organisationstalent und könntest Dir eine Arbeit als Virtual Assistant vorstellen? Oder verfasst Du als KI-Nerd zündende Prompts für Midjourney & Co? Dann nutze doch Freelancing Apps, um mit Deinem Talent Geld zu verdienen!

Freelancing-Apps sind ein ideales Sprungbrett, um in verschiedenen Branchen wie dem Kreativbereich, IT und digitalen Dienstleistungen Fuß zu fassen. Du kannst Dein Talent einem breiten Publikum anbieten, ohne dass Du zuerst große Summen in die Selbstständigkeit investieren musst. Denn Freelancing-Apps unterstützen Dich effektiv bei der Kundengewinnung, was besonders am Anfang Gold wert ist.

Einziger Wermutstropfen: Das Preisniveau liegt teils unter den in Deutschland üblichen Standards. Beispielsweise findest Du auf Fiverr Angebote für professionelles Logo-Design schon ab 5 Euro – daher leitet sich auch der Name der App ab. Der Hintergrund ist, dass Du oft mit Freelancern aus Ländern mit geringen Lebenserhaltungskosten konkurrierst, die ihre Leistungen günstiger anbieten können. Außerdem behält natürlich auch das Portal selbst eine kleine Provision für die Vermittlung ein. Viele Kunden sind aber bereit, für exzellente Arbeit auch angemessene Preise zu bezahlen. Je mehr positive Bewertungen Du auf den Plattformen sammelst, desto höher sind Deine Chancen auf gut bezahlte Aufträge.

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